"Bauer sucht Frau" hat schon so manchem Landwirt dabei geholfen, die ganz große Liebe zu finden. Doch nicht bei allen Kandidaten läuft es so unkompliziert ab wie bei Bauer Josef, der in der Show mit Narumol tatsächlich seine große Liebe fand, mit der er bis heute glücklich ist. Das Beispiel eines Kandidaten aus der achten Staffel zeigt nun, dass es manchmal einige Umwege braucht, bis man als Teilnehmer:in einer Kuppelshow das große Glück findet.
Denn wie nun bekannt wurde, hat Landwirt Kurt geheiratet und das schon zum zweiten Mal. Doch der Weg dorthin war für Kurt alles andere als leicht.
Eigentlich sah es so aus, als habe Kurt seine ganz große Liebe schon lange gefunden. 2012 nahm er an der achten Staffel von "Bauer sucht Frau" teil und lernte dort Kandidatin Sonja kennen. Die beiden verliebten sich und heirateten. Ein Happy End gab es für die beiden trotzdem nicht: Nach drei Jahren Beziehung trennte das Paar sich im Juli 2015.
Doch Kurt gab die Suche nach der Liebe seines Lebens nicht auf. Sabine, die zuvor bereits bei "Schwiegertochter gesucht" mit von der Partie war, wurde seine neue Partnerin. Aber bereits 2016 zerbrach auch diese Beziehung.
Umso überraschender, was Kurt nun verkündete. Er ist wieder verheiratet – und das schon seit geraumer Zeit. "Nicole ist die Liebe meines Lebens", schwärmt Kurt gegenüber der "Bild". Der Kuppelshow-Kandidat verrät weiter:
Doch nun wollen die beiden das ganze noch einmal angehen. Im Frühling 2023 soll endlich richtig gefeiert werden. Im April oder Mai will Kurt seiner Frau auf einem Schloss noch einmal das Ja-Wort geben. Ihr Familienglück haben die beiden bereits perfekt gemacht: Laut RTL kam Tochter Laura im Oktober 2020 zur Welt.
Kein Wunder, dass Kurt und Nicole nach so viel Hin und Her diesmal gebührend feiern wollen. Eine allzu große Hochzeit solle es aber laut Kurt trotzdem nicht werden. "Wir feiern im nächsten Jahr im engsten Familienkreis", sagt er. Der "Bild" verriet er auch, dass keine seiner vorherigen Partnerinnen eingeladen ist. Zu ihnen habe er "keinen Kontakt mehr", so der Milchbauer.