In der jüngsten Ausgabe von "Wer weiß denn sowas?" begrüßte Kai Pflaume neben Heino Ferch mal wieder Jürgen Vogel. Letztgenannter Schauspieler war bereits Anfang Oktober in der Sendung zu sehen und läutete neben Heike Makatsch die neue Staffel ein. Dass er nun wieder in der Show Platz nahm, wurde direkt zu Beginn Thema.
Kai Pflaume stellte fest: "Das ist in der Tat dein 20. Besuch heute." Vogel erklärte zu seiner auffälligen Präsenz in der TV-Show: "Man muss dazu sagen, es ist auch echt eine geile Sendung, weil du dich eigentlich überhaupt nicht vorbereiten kannst."
Zudem merkte er an, dass ein Gewinn auch der Chemie zwischen den Team-Partnern geschuldet sei. Am 25. November spielte er gemeinsam mit Bernhard Hoëcker. Noch vor der ersten Frage kassierte er einen deutlichen Seitenhieb von Pflaume.
Kai Pflaume freute sich zunächst, dass die beiden Schauspiel-Stars sich mal wieder die Zeit nahmen, um in die Sendung zu kommen. Für Heino Ferch war es der immerhin neunte Auftritt. "Ich habe ein bisschen aufgeholt", witzelte er mit Blick auf die 20. Teilnahme von Jürgen Vogel. Dann ging es zur ersten Runde über.
"Wir gucken mal auf die Publikumsverteilung. Hinter Jürgen Vogel und Bernhard sitzen 73 Zuschauerinnen und Zuschauer, hinter Heino Ferch und Elton 52", stellte der Moderator fest. Damit waren Vogel und Bernhard Hoëcker zuerst an der Reihe, da sie mehr Menschen hinter sich versammelt hatten.
Vogel meinte dazu: "Das ist mehr Expertise und ein bisschen weniger Geld." In dem Moment kassierte er direkt einen Spruch von Kai Pflaume, der zu ihm sagte: "Ja, vielleicht wollten aber auch nur mehr Leute Heino von vorne sehen." Der Schauspieler musste daraufhin laut lachen und zeigte damit, dass er Pflaume die Aussage nicht übel nahm.
Dafür stichelte Jürgen Vogel, als Elton und Heino Ferch an der Reihe waren. Sein Schauspiel-Kollege entschied sich bei seiner ersten Frage für die Kategorie "Schönheit". Elton meinte dazu: "Schönheit, natürlich, guck uns an." Jürgen Vogel lachte hier ebenfalls laut. Als Elton nachhakte, was denn los sei, meinte der 56-Jährige aber nur, dass "alles gut" sei. Die Frage lautete:
"Ammoniak in Haarfärbemitteln …?"
Hier ergriff zunächst Jürgen Vogel das Wort und stellte mit Blick auf die Haare von Ferch fest: "Da kann Heino nichts zu sagen." Die beiden entschieden sich letztlich für A, womit sie richtig lagen. Vor dem Finale hatten beide Teams 2000 Euro auf dem Konto. Bei der Masterfrage tippten sie auf die korrekte Antwort und setzten auch gleich viel Geld ein. Somit kam es noch zu einer Schätzfrage.
Kai Pflaume wollte wissen: "Für wie viele Grammys war die Sängerin Taylor Swift bis einschließlich der 66. Verleihung im Jahr 2024 nominiert?" Da Vogel und Hoëcker näher an der richtigen Lösung (52 Mal) lagen, gewannen sie am Ende die Show und erspielten für das Publikum 3000 Euro.