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"The Voice": Mark Forster mit pikanter Beichte während ProSieben-Show

Mark Forster erlebte ein überraschendes Wiedersehen bei "The Voice".
Mark Forster erlebte ein überraschendes Wiedersehen bei "The Voice".bild: ProSieben/SAT.1/André Kowalski
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"The Voice": Mark Forster macht pikante Beichte in ProSieben-Show

11.09.2022, 10:56
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Die Blind Auditions bei "The Voice" sind immer für Überraschungen und emotionale Momente gut. In der siebten Ausgabe der diesjährigen Staffel erlebte Coach Mark Forster ein überraschendes Wiedersehen, doch der Groschen fiel bei dem Sänger nicht sofort. Immerhin: Der Kandidat kam am Ende in sein Team.

Mark Forster mit Promille-Beichte bei "The Voice"

Am Donnerstag stand unter anderem James Boyle auf der "The Voice"-Bühne – und es war nicht der erste TV-Auftritt des 54-Jährigen. Er hatte zuvor schon im "Tatort" mitgespielt und saß auf dem Ratestuhl bei "Wer wird Millionär?". Nun wollte er mit gesanglichem Talent überzeugen, und das gelang ihm auch.

James Boyle konnte sich bei "The Voice" zwischen den Teams von Mark Forster und Rea Garvey entscheiden.
James Boyle konnte sich bei "The Voice" zwischen den Teams von Mark Forster und Rea Garvey entscheiden.bild: ProSieben/SAT.1/André Kowalski

James hat seit vielen Jahren eine eigene Band, mit der er regelmäßig auftritt, Musik bezeichnet er in der Show als seine "große Leidenschaft". Bei "The Voice" konnte er seine rauchige Stimme gut in Szene setzen: Mark Forster und Rea Garvey buzzerten für ihn, zwischen den beiden Coaches hatte das Talent also die Wahl. Forster lobte vor allem die Stimmfarbe des Sängers und witzelte über sein unkonventionelles Erscheinungsbild: "Du siehst aus wie ich wahrscheinlich in der 37. Staffel von 'The Voice of Germany'."

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Schließlich stellte sich heraus: James hatte sogar vor der Sendung schon einmal vor dem "The Voice"-Coach gesungen. Forster besuchte einst eine Schule, die ganz in der Nähe von James' Heimatstadt Saarbrücken liegt. "Ich habe schon in deiner Schule gespielt, als du da warst", erinnerte sich der Kandidat. Ein Licht ging Forster allerdings erst auf, nachdem James den Namen seiner Band genannt hatte. Der besagte Gig fand 1998 statt. "Ich war auf dem Konzert!", besann sich Forster endlich, musste kurz darauf allerdings zu einer Beichte ansetzen:

"Ich war relativ betrunken."
Mark Forster konnte sich zunächst nicht an Kandidat James erinnern.
Mark Forster konnte sich zunächst nicht an Kandidat James erinnern.bild: ProSieben/SAT.1/Richard Hübner

Mark Forster nur zweite Wahl

Das würde natürlich auch erklären, warum der 39-Jährige den Sänger nicht sofort wiedererkannte. James reagierte jedoch nicht nachtragend und erteilte Forster die Zusage, während Garvey in die Röhre schaute. Am liebsten wäre er aber in das Team von Peter Maffay gegangen – nur hatte der leider nicht gebuzzert.

(ju)

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