In der aktuellen Staffel von "Die Bachelorette" musste Maxime Herbord bereits zwei freiwillige Abgänge verkraften. Zuletzt verließ Leon Knudsen die Sendung, zum Bedauern der 26-Jährigen – denn tatsächlich hatte sie Gefallen an dem Kandidat gefunden, wie sie offen zugab. Zwar zögerte Leon vor seinem Exit nochmal, am Ende zog er sein Vorhaben aber doch durch.
Kurz nach der Ausstrahlung der Folge berichtete die "Bild" in Berufung auf Insider-Informationen von einer mutmaßlich fehlgeschlagenen Rückholaktion seitens RTL. Maxime selbst soll den Sender gebeten haben, Leon noch einmal zu kontaktieren, doch der wiegelte angeblich ab. Der Grund: Wegen der Uni habe er keine Zeit mehr für Dreharbeiten. Nun meldete sich der Reality-TV-Teinehmer persönlich bei Instagram zu Wort und schuf Klarheit.
In seiner Insta-Story postete Leon einen kurzen, aber unmissverständlichen Kommentar. Offenbar entspricht die vorangegangene Meldung über eine Rückholaktion zumindest teilweise nicht der Wahrheit. Leon führt aus:
Allerdings bleiben Fragen offen, denn der einstige "Bachelorette"-Favorit erklärt nicht, ob es die Rückholaktion überhaupt nicht gab oder lediglich die Begründung seiner Absage falsch dargestellt oder übermittelt wurde. Jetzt bleibt also abzuwarten, ob er sich in den kommenden Tagen noch einmal zu dem Thema äußert und näher ins Detail geht.
Von RTL gibt es bislang keine offizielle Stellungnahme, was die ganze Geschichte rund um den 33-Jährigen betrifft. Eine Anfrage von watson an den Sender zu den Hintergründen einer möglichen Rückholaktion blieb bislang unbeantwortet.
(ju)