Knossi bekam für seinen Slowfox 19 Punkte. Bild: Andreas Rentz/Getty Images
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"Let's Dance"-Kandidat Knossi richtete vor der dritten Live-Show ernste Worte an seine große Community. Er meinte nämlich: "Leute, es könnte heute wirklich sein, dass es schwer für mich wird. Unterstützt mich, wenn ihr wollt." Damit behielt er recht. Denn er musste tatsächlich am Ende ums Weiterkommen zittern. Der Twitch-Star und Tanzprofi Isabel Edvardsson tanzten einen Slowfox zu "Love And Marriage". Dafür gab es insgesamt 19 Punkte von der Jury.
Nach seinem Auftritt sagte der 36-Jährige: "Ich habe mir sagen lassen, das ist einer der schwierigsten Standardtänze. Dann ist man auch stolz, wenn man das gemacht hat."
Zudem offenbarte er, noch nie so überfordert gewesen zu sein. In seiner Instagram-Story erklärte Knossi jetzt, wie hart für ihn "Let's Dance" wirklich ist.
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Knossi zieht ein erstes "Let's Dance"-Fazit
Der Streamer offenbarte nun mit Blick auf die RTL-Show: "Das ist die anstrengendste Phase, die ich in meinem Leben je hatte, wirklich." Viele würden denken, dass seine Teilnahme bei "7 vs. Wild" für ihn die größte Herausforderung gewesen sei, doch das sei nicht so. Zudem gab er an: "Davor habe ich einfach immer nur viel gearbeitet, jetzt bewege ich mich dazu noch ganz viel."
Knossi findet für seine Teilnahme bei "Let's Dance" deutliche Worte.Bild: Instagram/ Knossi
Knossi betonte, jetzt alles noch mitzunehmen, so weit, wie es eben in der Sendung für ihn gehe. Schließlich richtete er den Blick auf die Zukunft: "Nach der 'Let's Dance'-Zeit kommt wieder das alte Leben." Trotz dieser anstrengenden Phase zeigte er sich kämpferisch und fügte hinzu: "Man muss das durchziehen, wir sind Macher, ihr wisst doch, keine Lacher."
In der jüngsten Folge lobte Motsi Mabuse Knossi für den Slowfox und fasste seine Leistung so zusammen: "Ich bin sehr zufrieden mit deiner Entwicklung." Joachim Llambis Urteil fiel schärfer aus: "Der Slowfox ist gerade vergewaltigt worden. Ich fand es toll, dass Isabel so geführt hat. Du hast dann nachgelassen. Es ist unheimlich schwer. In den Soloteilen war das deutlich besser."
Jorge González sagte hingegen: "Du machst manchmal zu viel Mimik, konzentriere dich mehr auf den Tanz, aber ich finde, du hast es ganz gut gemacht."
In Rebel Wilsons Autobiografie "Rebel Rising" gibt es die eine oder andere schockierende Geschichte aus ihrem Leben. Zunächst sorgten ihre schweren Vorwürfe gegen Sacha Baron Cohen für Schlagzeilen. Die beiden arbeiteten 2016 gemeinsam für den Film "Der Spion und sein Bruder". Dort soll Wilson von ihrem Co-Star wiederholt schikaniert worden sein. Darüber hinaus habe er sie dazu aufgefordert, sich nackt auszuziehen. Der Schauspieler wies alle Anschuldigungen gegen seine Person entschieden zurück.
