Gekaufte Adventskalender sind irgendwie blöd: Zwar können sich hinter ihren Türchen schon ganz nette Geschenke verbergen, aber irgendwie fehlt die persönliche Note – stattdessen gibt es meist viel Verpackungsmüll. Nachhaltig geht anders.
Nun kannst du dich hinsetzen und mühselig selbst einen nachhaltigeren Adventskalender für Partner, Familie und Freunde basteln – oder aber auf eine nicht-materielle Version umsteigen: einen digitalen Adventskalender.
Bei einem digitalen Adventskalender schickst du deinen Liebsten jeden Tag ein Foto, einen lustigen Spruch, ein Lied, einen Artikel – sprich irgendetwas, das dem Beschenkten eine kleine Freude macht. Vielleicht fotografierst du auch dein Lieblings-Plätzchenrezept aus einem Kochbuch ab, oder aber du kramst nochmal das alberne Weihnachts-Video vom letzten Jahr raus, in dem ihr gemeinsam schief "Last Christmas" singt.
Der Vorteil von so einem digitalen Adventskalender ist: Du musst nichts verpacken, musst dir also keine Sorgen wegen Müll machen, musst nichts per Post verschicken und sparst so auch CO2. Plus: Anstatt materieller Geschenke machst du deinem Freund, deiner Tante oder deinem Arbeitskollegen eine kleine Freude mit einem schönen Gedanken. Und was ist weihnachtlicher, als sich auf diese Art noch einmal bewusst zu machen: Beim Schenken kommt's auf den Gedanken an?
(ak)