
Bild: imago stock&people
Musik
17.05.2019, 11:2517.05.2019, 11:25
Stell dir vor, du postet ein Bild von dir auf Instagram und du wirst dafür verklagt. Genau so ist es nun Ariana Grande ergangen. Das Problem: Die Pop-Sängerin war zwar auf dem Bild zu sehen, doch sie hatte offenbar nicht die Rechte daran. Denn: Der Paparazzi, der die Fotos von Ariana Grande geschossen hatte, hat die Sängerin nun wegen mutmaßlicher Urheberrechtsverletzung verklagt. Das berichtet "Buzzfeed News".
Entstanden war das Foto im August vergangenen Jahres. Darauf ist Ariana zu sehen, wie sie ein Gebäude in New York verlässt. Auf dem Foto trägt sie eine durchsichtige Tasche, auf der der Titel ihres vorletzten Albums, nämlich "Sweetener", zu lesen ist. Mit den Posts auf Instagram habe sie laut dem Fotografen die Urheberrechte verletzt.
Für den Post hatte Ariana Grande damals rund 3.000.000 Likes bekommen.
Und genau die will der Fotograf sich nun in Bar auszahlen lassen. Er fordert laut "BuzzFeed News" nun entweder den Profit, den sie dadurch gemacht habe oder 25.000 US-Dollar für jedes Bild – insgesamt also 50.000 US-Dollar (rund 44.743 Euro).
Ariana Grande ist nicht der erste Promi, dem das passiert. Bereits im Januar war Gigi Hadid von einer Fotoagentur dafür verklagt worden, weil sie ein Paparazzi-Bild auf Instagram postete. Auch Kim Kardashian, Jennifer Lopez, 50 Cent und Jessica Simpson waren betroffen.
Paparazzi begründen ihre Klagen damit, dass durch das Posten ihrer Fotos auf Social Media ihre Gewinne sinken würden.
(hd)
Komische Jobs, die Stars vor ihrer Karriere hatten
1 / 15
Komische Jobs, die Stars vor ihrer Karriere hatten
#1 Klaas Heufer-Umlauf: Den meisten ist der "Late Night Berlin"-Moderator wohl als "der Eine von Joko und Klaas, der doch mal bei Viva war" bekannt. Bevor sich der 35-Jährige 2004 allerdings dem Fernsehen widmete, kümmerte er sich um die Haare von Fremden. Heufer-Umlauf ist gelernter Friseur. quelle: www.imago-images.de / via www.imago-images.de
Lena über Ehrlichkeit auf Instagram
Video: watson
Vergiss "Gegensätze ziehen sich an" – Gen Z steht auf Gleichklang. Tinder hat nachgefragt und herausgefunden: Der neue Dating-Trend heißt "Echo Dating". Und der hat es in sich.
"Gegensätze ziehen sich an"? Die Gen Z so: Nope. Tinder hat junge Menschen gefragt, worauf sie beim Dating wirklich Wert legen – und das Ergebnis ist ziemlich eindeutig. Der neue Trend heißt "Echo Dating" – und der steht für das Gegenteil von Gegensätzen. Statt wilden Reibereien stehen jetzt gemeinsame Werte, ähnliche Zukunftsvorstellungen und ein gutes Bauchgefühl im Fokus.