Wie der Rolling Stone berichtet, hat Taylor Swift während ihrer "Reputation"-Stadiontour eine Gesichtserkennungssoftware genutzt um Stalker bei ihren Konzerten zu tracken.
Das funktionierte so: Die Software wurde an einem Verkaufsstand der Konzert-Location aufgestellt, bei dem Aufnahmen von Swifts Proben gezeigt wurden. Eine Kamera machte dabei Aufnahmen von den Gesichtern der Zuschauer, die sich das Video anschauen.
Die Bilder wurden dann an eine "Kommando-Zentrale" in Nashville, Tennessee, geschickt. Dort wurden sie mit den Datensätzen von Hunderten gelisteten Swift-Stalkern verglichen.
Laut Rolling Stone sei es unklar, wer die Aufnahmen besäße und wie lange.
(tl)