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Prominente
21.02.2020, 15:2521.02.2020, 15:25
Bereits vor einem Jahr setzte der Berliner Rapper Fler Gerüchte in die Welt, nach denen beim Streaming-Giganten Netflix eine Doku über Bushido geplant sei. Im Gespräch mit dem Youtuber Leon Lovelock plauderte er nicht nur über die Polizeiakte von Anis Ferchichi, wie Bushido mit bürgerlichem Namen heißt, oder die Künstlerin Shirin David, sondern eben auch über ein geplantes Video-Projekt, das in absehbarer Zeit zu sehen sein soll. Angeblich soll das Ganze mit einem "Bild"-Journalisten umgesetzt werden, wie er weiter erklärte.
Dank des ehemaligen Rap-Redakteurs Marcus Staiger wird es nun konkret. Im Podcast "Die wundersame Rapwoche mit Mauli und Staiger" ging es um die Frage, ob der 48-Jährige in der Bushido-Doku ebenfalls eine Rolle spielen wird. Damit ist bestätigt, dass das Projekt wirklich geplant ist, da Staiger bereits dafür vor die Kamera geholt wurde, wie er selbst sagt.
Staiger spricht über das Projekt
Im Gespräch mit Rapper Mauli fragte dieser Staiger: "Bist du in dieser Doku über Bushido dabei?" Und der antwortete überraschend: "Ich bin da aufgetreten und habe ein Interview dort gemacht."
Ursprünglich habe er sogar eine weitaus größere Rolle spielen sollen. "Das Angebot war, die Redaktion für diesen Film zu übernehmen. Das habe ich nicht gemacht. Als Interviewpartner aber habe ich mich zur Verfügung gestellt", sagte Staiger.
Für seinen Part in der Doku soll er zudem kein Geld bekommen haben. In dem Gespräch wurde auch nicht bekannt, welche weiteren Weggefährten von Bushido in der Doku noch auftauchen werden – oder wann sie erscheint.
Zuletzt war Bushido wegen seiner Villa in Kleinmachnow in den Schlagzeilen. Der 41-Jährige kaufte das Grundstück 2011 mit seinem ehemaligem Vertrauten: Clan-Mitglied Arafat Abou-Chaker. Später zerbrach nicht nur die berufliche Zusammenarbeit, sondern auch ihre Verbundenheit zueinander. Jetzt wird das Anwesen zwangsversteigert.
(iger)
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