Bei Vanessa Mai läuft es beruflich ziemlich gut. In dieser Woche, am 2. November, erscheint ihre Autobiografie "I Do It Mai Way". Die Fans der Schlagersängerin kommen außerdem in den Genuss einer dreiteiligen TV-Doku über ihr Idol. "Mai Time is Now" lief bereits in der ARD und ist auch in der Mediathek verfügbar. Vanessa Mai berichtet ganz schonungslos über die Schlagerbranche – und wie sie die Regeln für sich dort neu erfand.
Schonungslos ehrlich ist Vanessa Mai nicht nur, wenn sie über ihren Job als Schlagersängerin spricht, sondern auch bei ihrem Privatleben. Denn bis ihr heutiger Ehemann Andreas Ferber und sie zueinander fanden, hat es gedauert – und sie mussten das erste Date überstehen, das alles andere als glattlief. An einen peinlichen Moment erinnert sich die 30-Jährige heute noch.
Die Sängerin ist nämlich "auf dem Klo betrunken eingepennt", berichtet sie am Freitagabend im WDR beim "Kölner Treff". "Super, oder?", fragt sie ironisch und schmunzelt. "Und das war das Initial, wo er gedacht hat: Das ist die Richtige", witzelt Moderator Micky Beisenherz.
Bei Vanessa Mai war es offenbar Liebe auf den ersten Blick – bei Andreas Ferber eher nicht. "Boom hat es bei ihm erstmal nicht gemacht, aber halt bei mir", erzählt Mai. "Also ich wusste ganz genau: Den werde ich heiraten." Sie hätte das auch schon vor sich gesehen, berichtet sie.
Für ihn hingegen sei das zu schnell und "15.000 Steps zu viel" gewesen. "Verständlicherweise", kommentiert der Schlager-Star dazu. Denn sie sei "super, super unangenehm" gewesen, gibt sie zu. "Wirklich, ich war super peinlich." So richtig geklappt hat es erst, als sie es schaffte, loszulassen.
Auch wenn am Anfang nicht alles ohne Hürden verlief, ihrer heutigen Beziehung hat es keinen Abbruch getan. Seit 2013 ist sie mit Ferber, der auch ihr Manager ist, liiert. Seit 2017 ist das Paar verheiratet.