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Prinzessin Leonor von Spanien ist zwar erst 17 Jahre alt, doch als künftige Königin steht sie natürlich jetzt schon in der Öffentlichkeit. Da sie auf Fotos häufig lächelt, fällt bei ihr aber sofort eine Fehlstellung der Zähne auf. Zudem ist die obere Zahnreihe der Teenagerin unvollständig.
Gegenüber dem Portal "Sabre Vivir" erklärt nun der Arzt Jorge Ferrus, was genau es mit den Gebisslücken bei Leonor auf sich hat.
Laut Ferrus leidet die Thronfolgerin in spe an Zahnagenesie. Daher ist ihr Gebiss ungleichmäßig gewachsen. Ein Merkmal ist das Fehlen einzelner oder mehrerer Zähne. Es handelt sich um eine der häufigsten Fehlbildungen im Gebiss.
Weiter erörtert der Arzt: "Es ist eine Anomalie, die im bleibenden Gebiss oder in den Milchzähnen auftreten kann". Die Ursache sei häufig erblich bedingt.
Gegenüber dem spanischen Magazin "Semana" gibt außerdem die Kieferorthopädie-Expertin Paula Lammers eine Einschätzung ab. Sie vermutet, dass Leonor eine ästhetische kieferorthopädische Zahnspange trägt, um "die Rettung der Eckzähne" zu unterstützen.
Derweil sorgt die Prinzessin allerdings auch noch aus einem anderen Grund für Schlagzeilen. Wie vor wenigen Wochen in der TV-Sendung "Socialité" berichtet wurde, soll es der spanische Nationalspieler Gavi Leonor besonders angetan haben. Angeblich hat sie sogar ihre Schulmappe mit Stickern des Fußballprofis beklebt.
Der Kicker, der bei der WM in Katar für Furore sorgte, ist nur ein Jahr älter als sie. Das Ausscheiden seiner Mannschaft im Achtelfinale des Turniers konnte er allerdings auch nicht verhindern.
Generell gilt Prinzessin Leonor als großer Fußball-Fan. Ihr Vater, Felipe VI., reiste zum WM-Auftaktspiel der Spanier gegen Costa Rica und besuchte danach die Spieler in der Kabine. Im Gepäck hatte er ein Trikot mit der Rückennummer neun, das die Stars signieren sollten – diese Rückennummer trägt Gavi im spanischen Team.
Nach und nach wird Leonor aber auch an royale Pflichten herangeführt. So absolviert sie die meisten Termine im Zusammenhang mit der Monarchie schon gemeinsam mit Ihren Eltern. Dementsprechend oft sind Kameras auf sie gerichtet, wobei sie bereits als Medienprofi gilt.
