Boris und Lilly Becker gaben sich im Jahr 2009 romantisch in St. Moritz das Jawort. 2010 kam ihr gemeinsamer Sohn Amadeus zur Welt. Acht Jahre später zerbrach allerdings ihre Liebe und sie gaben offiziell ihr Liebes-Aus bekannt. Das Verhältnis der beiden gilt als angespannt. Dies bestätigte nicht zuletzt der einstige Tennisstar in seinem ersten exklusiven Interview nach seinem Gefängnisaufenthalt.
Darin sprach der 55-Jährige über die Beziehung zu seinen Kindern. Auch sein jüngster Sohn wurde in dem Gespräch mit Steven Gätjen für Sat.1 thematisiert. Abseits davon setzte Lilly jetzt ein Zeichen im Netz und betonte, wie es ihr und ihrem Nachwuchs geht.
Lilly Becker teilte auf ihrem Instagram-Account Aufnahmen von ihrem Urlaub in Dubai. Dort hat sie den Jahreswechsel verbracht und ließ sich unter anderem mit Cathy Hummels ablichten. Besonders überraschend waren die Aufnahmen auch deshalb, weil Boris Becker laut der Deutschen Presse-Agentur nach Angaben seines Anwalts Cathy Hummels verklagt hat.
Dabei gehe es um öffentliche Verleumdung und Cathys Aussagen über den Sportler in ihrem gemeinsamen Podcast mit Matze Knop. Der "Bild"-Zeitung sagte Cathy dazu: "Ich wünsche Boris Becker ein schönes Jahr 2023." Im Zuge dessen gab sie zu verstehen: "Jetzt gehe ich gleich erst mal einen Kaffee trinken und treffe Lilly Becker am Strand. Sie lässt ihn ebenfalls lieb grüßen. Wir feiern heute Silvester gemeinsam mit den Kindern."
Lilly teilte nun auf ihrem Account Fotos von sich und Sohn Amadeus. Dazu schrieb sie vielsagend mit einem Herz-Emoji: "Wir sind glücklich."
Im Interview im Dezember wurde nach Aussagen von Becker klar, dass er seinen Sohn länger nicht gesehen hatte. Er betonte:
Darüber hinaus gab Becker mit Blick auf seine Ex an: "Sharlely hat mich gebeten, sie nicht mehr Lilly zu nennen." Und weiter: "Ich bin ihr dankbar, dass sie mir Amadeus geschenkt hat, aber ich bin nicht der Typ, der negativ über eine Ex-Beziehung, Ex-Frau spricht, das macht ein Gentleman nicht. Sie hat sich einige Male zu Wort gemeldet. Es muss jeder selbst wissen, ob das richtig ist."