Menschen kennen das. Die Sehnsucht nach einem anderen Ich. Einem schöneren, größeren, erfolgreicherem, nicht-immer-alle-Biere-noch-austrinken-müssenden Ich.
Dann schließen wir die Augen und denken uns kurz hinein, wie das wäre, mit dem anderen Ich. Und dann öffnen wir die Augen und die Kollegen sitzen immer noch um einen rum.
Hunde sind da anders. Hunde machen einfach.
Zumindest diese 9 hier. Die wollten alle irgendwie was anderes sein. Und es ist ihnen geglückt. Aber seht selbst:
Der Kollege hier wähnt sich im Ozean. Sieht zumindest so aus:
Weil: Katzenmäßiger kann man kaum abhängen.
Das hier ist Huckleberry. Seine Besitzer haben extra ein Schild am Haus angebracht, damit Passanten nicht immer klingeln. Denn ja, Huckleberry macht das freiwillig.
Er verhält sich zwar nicht so, aber er wäre gerne einer. Ziemlich sicher.
Ihm hier fehlt nur noch die Nuss zum Glück.
Pupper ist auf diesem Bild acht Monate alt und teilt alles, inklusive dem Grünfutter, mit Arthur. Einem Kaninchen.
Quincey wäre gerne ein Mensch. Warum? Das bleibt sein Geheimnis.
(gw)