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Ungewöhliche Panne: "Tagesschau" beginnt verspätet – Judith Rakers verrät den Grund

Ungewohnter Anblick: Diese Uhr läuft sonst nicht bis 31 Sekunden nach 20 Uhr.
Ungewohnter Anblick: Diese Uhr läuft sonst nicht bis 31 Sekunden nach 20 Uhr. bild: screenshot/Twitter/@alexgrantl
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Ungewöhliche Panne: "Tagesschau" beginnt verspätet – das war der Grund

28.11.2021, 13:55
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Corona wütet wieder, eine schlechte News jagt die nächste, und niemand in Deutschland weiß gerade, was in den kommenden Wochen deswegen passiert. Auch sonst brennt die Welt an zu vielen Orten gleichzeitig – aber wenigstens erfahren wir davon pünktlich. Auf manche Dinge ist eben Verlass: Die "Tagesschau" im Ersten beginnt um 20 Uhr. Wie ein medialer Fels in der Brandung des Weltgeschehens, seit fast 70 Jahren, jeden Tag. Jeden Tag? Nein.

Als wäre draußen nicht schon Untergangsstimmung genug, sahen Zuschauer am Samstag um 20 Uhr: nichts. Die Uhr, die die Zeit runterzählt bis zu der Sekunde, in der die bekannte "Tagesschau"-Melodie versichert, dass doch noch einige Dinge beim Alten sind: Diese Uhr lief einfach weiter. Sekunde um Sekunde. Das merkten auch Menschen mit Zugang zu Twitter – und es löste offenbar überall ähnliche Gedanken aus. "Die Welt geht vor die Hunde", schrieb etwas "Peet Z".

Ganze 44 Sekunden dauerte es, bis der unheimliche Stillstand endete und das verunsicherte Publikum doch noch die Melodie hörte und schließlich Sprecherin Judith Rakers sah. Ungerührt, als wäre nichts gewesen, verlas sie die vielen schlechten Nachrichten des Tages. Was war passiert?

Folgenreiche Panne – Rakers klärt auf

Die gute Nachricht: Judith Rakers selbst klärte die Zuschauer eine Stunde nach dem kleinen "Tagesschau"-Schock auf. Offenbar hatte man in der Redaktion zur Unzeit ein technisches Problem: Die Bundesliga-Grafik war "falsch verknüpft" und hatte den Vorspann "zerschossen". In guter alter Altmaier-Manier entschuldigte sich Rakers mit einem schlichten #sorry.

Die plötzliche Panik im Studio und in der Redaktion, als klar wurde, dass die "Tagesschau" nicht pünktlich anfangen können würde: Man kann sie sich gut vorstellen. Vielleicht war es ähnlich wie erst vor wenigen Tagen, als klar wurde, dass ein Sprecher fehlteund ein noch recht unbekannter André Schünke die Zuschauer um 20 Uhr überraschte? Das wurde mit einem Fehler in der Planung begründet.

Niemand ist perfekt. Dinge passieren. Aber die nervlich derzeit etwas angespannte Bevölkerung könnte jetzt doch wieder die sicher geglaubte, ewige Routine der "Tagesschau" gebrauchen.

(andi)

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