Onkel Will und Tante Kate ganz begeistert. William sagte am Dienstag, er würde sich darauf freuen, Harry, Meghan und den kleinen Jungen in den nächsten Tagen zu sehen.
William begrüßte seinen Bruder auch in der "Gesellschaft des Schlafentzugs". Er meinte damit das Eltern-Dasein.
Das Rätselraten um den Namen des royalen Babys geht munter weiter. Glaubt man den Buchmachern, dann haben die Namen James, Arthur, Philip und Albert die besten Chancen. Doch wenn es nur nach Meghan ginge, hätte der Junge wohl einen anderen Namen:
Als Meghan noch nicht zum Königshaus gehörte, schrieb sie einen Lifestyle-Blog namens "The Tig". In einem Beitrag verriet die damalige Schauspielerin, dass ihr Lieblingsname für ein Kind Grey wäre (wäre übrigens für beide Geschlechter möglich). Prinz Grey? Das dürfte bei den Briten eher schwierig durchzusetzen sein. Im Buckingham Palace setzt man bekanntlich lieber auf traditionellere Namen.
Vor ziemlich genau 24 Stunden erblickte der royale Nachwuchs das Licht der Welt. Und auch am Tag danach gibt es in Großbritannien (und auch sonstwo) nur dieses Thema.
Die britische Zeitung "Daily Mail" bringt nun eine neue Theorie über die Geburt ins Spiel. Meghan wollte ja bekanntlich ihren Nachwuchs per Hausgeburt zur Welt bringen, was laut offizieller Mitteilung des Könighauses auch geschehen ist. Die "Daily Mail" hingegen will erfahren haben, dass der Plan der Hausgeburt kurzfristig verworfen werden musste, weil sich die Geburt des Kindes schon eine Woche verzögert hatte. Demnach sei Meghan schon am Sonntag in ein Krankenhaus in London eingeliefert worden – unter absoluter Geheimhaltung. Das berichtet die Zeitung auf nicht näher genannte Insider. Ob da was dran ist?
Während Meghans Mutter bei der Geburt bei ihr war, ist es bekanntlich zwischen der Herzogin und ihrem Vater Thomas etwas komplizierter. Die beiden haben aktuell keinen Kontakt. Freuen tut sich der frischgebackene Großvater dennoch. In einem Statement, aus dem die "Daily Mail" zitiert, gratuliert er seiner Tochter:
Während bei den beliebtesten Babynamen für Jungen in Deutschland Paul auf Platz eins steht, haben Meghan und Harry bisher noch nicht offenbart, wie ihr Sohn heißen soll. Die Briten hatten bereits vor der Geburt auf Namen des royalen Nachwuchses spekuliert.
Auch auf die Namen Charles und William sowie Donald und Boris hat so manch einer getippt. Barack soll bei einigen ein Favorit sein: Der ehemalige US-Präsident Barack Obama ist mit Prinz Harry befreundet – und war einer der ersten, die zum royalen Nachwuchs gratuliert haben.
Bei Harrys Presseauftritt am Montag waren im Hintergrund zwei Pferde namens Sir John und George zu sehen. Auch das sorgte sofort für neue Ideen. Könnte der jüngste Cousin von William und Kates ältestem Sohn George etwa John heissen?
Es wird zudem spekuliert, dass die beiden einen Namen auswählen, der sowohl britische als auch amerikanische Wurzeln hat. Alexander wäre demnach ein Name, der auf beiden Seiten des großen Teiches funktioniert:
Im britischen Königshaus steht die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle für Veränderung. Ob die beiden mit der Tradition brechen werden? Prinz Harry selbst wollte der Presse am Montagnachmittag jedenfalls noch nichts verraten. Am Mittwoch wollen die frischgebackenen Eltern ihren Sohn der Öffentlichkeit vorstellen – und auch den Namen preisgeben.
In "Suits" war er mit Meghan "verheiratet": Patrick J. Adams hat seiner ehemaligen Schauspiel-Kollegin in einem zuckersüßen Tweet zum Nachwuchs gratuliert:
Bereits zuvor hatte die Kollegin Sarah Rafferty (ebenfalls bekannt aus "Suits") ihre Glückwünsche übersandt:
Wie es Tradition ist, steht vor dem Buckingham Palast nun ein Dokument, in dem die Geburt des Kindes von Meghan und Harry verkündet wird.
Das steht in dem Dokument:
Auch ausgefallene Kostüme dürfen nicht fehlen:
... bei den größten britischen Wettanbietern stehen nun zwei Namen hoch im Kurs: James und Alexander. Zwei sehr traditionelle Namen.
Prinz Harry hatte zuvor verkündet, Meghan und er bräuchten noch mehr Zeit, um sich auf einen Namen für den Jungen festzulegen.
In Windsor freuen sich Royal-Fans für Meghan, Harry und das noch namenlose Baby.
Und auch in London freut man sich über die Geburt des Jungen:
Upsi! Als die Nachricht die Welt erreichte, dass Meghans Wehen eingesetzt hatten, vergaß der britische "Telegraph" seine vorgefertigte Meldung zur royalen Geburt zu aktualisieren. "Wir brauchen einen nachrichtlichen Klecks hier", hieß es. "Und einen anderen hier."
Der Fehler wurde schnell behoben. Kann mal passieren, liebe Kollegen!
... und wünscht dem royalen Pärchen und ihrem Nachwuchs Liebe, Gesundheit und Glück.
Das ist wohl eine willkommene Abwechslung für die vom Brexit geplagte Theresa May:
Der Witz stammt von der BBC:
Weiter sagte Prinz Harry:
Das bestätigte Prinz Harry. Dass der Geburtstermin längst überfällig war, habe dem Paar mehr Zeit für die Namensentscheidung gegeben. Sie bräuchten aber immer noch mehr Zeit.
Auf dem offiziellen Twitter-Account berichtet der Buckingham Palast weiterer Details zur Geburt. Das Baby sei um 5.26 Uhr (britischer Zeit; 6.26 Uhr MEZ) gekommen.
Die Queen und ihr Mann sowie Prinz Charles und weitere Familienmitglieder der britischen Krone seien informiert worden.
Die Mutter von Meghan sei mit der Herzogin in ihrem Zuhause, der Frogmore Cottage. Ein weiterer Hinweis, dass das Baby wohl zuhause zur Welt kam.
Prinz Harry hat mit Reportern über die Geburt des Kindes gesprochen. Es sei "die wunderbarste Erfahrung" gewesen. Er bedankte sich auch für die "liebevolle Unterstützung", wie die BBC berichtet.
Es war der Wunsch der Herzogin, ihr erstes Baby zuhause zu bekommen, wie Medien vorab berichtet hatten. Offenbar ist es so gekommen.
Der Junge sei in der Frogmore Cottage, dem neuen Heim von Harry und Meghan, zur Welt gekommen, berichtet der britische Fernseh-Reporter Chris Ship auf Twitter.
Der Buckingham Palast hat auf Instagram die Geburt des Royal-Babys verkündet. Es sei ein Junge, das Kind wiege rund 3,2 Kilogramm.
Das Baby und die Herzogin seien wohlauf. Das Kind kam bereits am Morgen zur Welt.
Wir wissen bisher nur, dass die Wehen bei Meghan bereits heute Morgen eingesetzt haben. Nicht bekannt ist bisher, wo Meghan ihr Baby bekommen will.
Sehr wahrscheinlich wird es eine offizielle Bekanntmachung des königlichen Palastes später geben, wenn das Baby auf der Welt ist. Ob Meghan und Harry ihren Nachwuchs dann noch heute präsentieren, ist unklar.
Noch ist das Baby von Harry und Meghan gar nicht offiziell auf der Welt, da geht natürlich die Spekulation bereits los, wie das Kind heißen soll.
Laut der britischen BBC haben Buchmacher Favoriten. Sollte es ein Mädchen werden liegt Diana vorne (es wäre rührende eine Geste an die verstorbene Mutter von Harry, Lady Di). Danach folgen: Elizabeth, Alice, Isabella, Grace und Victoria.
Sollte es ein Junge werden, dann sehen Buchmacher folgende Namen vorne: Arthur, Albert, Frederick, James, Charles oder Philip.
Der Buckingham Palace hat die Meldung bestätigt. Die Wehen hätten bereits in den frühen Morgenstunden eingesetzt.
Prinz Harry sei an der Seite von Meghan.
Lange haben wir darauf gewartet! Endlich ist es offenbar so weit: Bei der Herzogin Meghan haben die Wehen eingesetzt. Das berichten der britische Sender Sky News und der US-Sender CNN. "Baby Sussex" wird bald das Licht der Welt erblicken.
Lange Zeit wurde spekuliert, ob der royale Nachwuchs bereits auf der Welt sei, welches Geschlecht das Baby habe, wie der Nachwuchs heißen werde oder Meghan nicht doch sogar Zwillinge erwarte.
Nun erhielten wir zumindest auf einen Teil dieser Fragen eine Antwort.
Fans und Medien spekulierten über die letzten Tage und Wochen hinweg, wie wir von der Geburt des royalen Nachwuchses erfahren werden.
Neben der möglichen Bekanntgabe auf dem offiziellen Instagram-Account Meghan und Harrys, gab es auch Gerüchte, dass wir das Baby erstmals auf dem Cover der Modezeitschrift der "Vogue" zu Gesicht bekommen werden.
Das Kind des Herzogs und der Herzogin von Sussex ist übrigens der/die Siebte in der Thronfolge.
Vor dem Baby stehen in absteigender Reihenfolge:
Das heißt, dass es zwar eher unwahrscheinlich ist, dass wir den royalen Nachwuchs auf dem englischen Thron sitzen sehen werden, dennoch wird es auch nach der Geburt sicher nicht still um "Baby Sussex".