
Bild: HBO/Montage Watson
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Wie ist Jon mit Daenerys verwandt? Und wer zur Hölle waren seine Eltern? Drei Stammbäume erklären dir Westeros.
Als Jon Snow in Staffel 7 von "Game of Thrones" als heimlicher, aber ehelicher Sohn von Rhaegar Targaryen und Lyanna Stark enthüllt wurde, saß der Großteil von uns verwirrt vorm Bildschirm. Rhaegar Targaryen? War das der irre König? Nein, das war Aegon. Rhaegar war... aber lassen wir das doch einfach diese anschaulichen Stammbäume der derzeit wichtigsten drei Häuser Westeros' erklären. Wir präsentieren: Die Stammbäume der Lannisters, Starks und Targaryens!
Die Lannisters

Bild: HBO/Montage Watson
Tywin Lannister war natürlich nicht der allererste Lannister (obwohl er selbstverständlich immer gern so tat). Nein, er hatte tatsächlich Eltern, die einen weiteren Sohn zeugten: Kevan, der – wie alle anderen, die hier schwarzweiß sind – wie auch Tywin drei Kinder bekam. Die waren tatsächlich auch alle zu sehen, und wer genau hinschaut, erkennt: Martyn Lannister wurde vom selben Schauspieler dargestellt wie Tommen Baratheon.
Der übrigens nur namentlich Baratheon heißt, aber in Wahrheit keiner ist, wie wir wissen: Wie auch seine Geschwister ist er zu 100% Lannister.
Die Starks

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Das Haus Stark ist vor allem in der jüngsten Generation stark (hehe) vertreten: Die untere Reihe dieses Stammbaums ist voll, was vor allem an Sansas beiden Ehen liegt (die übrigens genau genommen beide noch "aktiv" sind).
Und hier haben wir ihn schon mal, den Ast des Stammbaums, der in Staffel 7 für so viel Aufruhr sorgte: Ned Starks Schwester Lyanna heiratete nämlich heimlich Rhaegar Targaryen. Das Ergebnis: Jon Snow alias Aegon Targaryen.
Die Targaryens

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Hier ist kaum Farbe im Spiel – was daran liegt, dass das Haus Targaryen aktuell aus nur anderthalb Namensträgern besteht. Anderthalb, da Jon/Aegon von seinem Glück noch gar nichts weiß.
Na, Verwirrung geklärt – oder sind doch noch Fragen offen? Her damit, wir haben den Durchblick! 💪
Bist du fit genug für ein Game of Thrones Quiz?
Video: watson
Wer auch nur ein bisschen Ahnung von Katzen hat, weiß: die Tiere lassen sich nicht gerne gegen ihren Willen etwas anziehen. Ob Halsband, Katzen-Pulli oder – und das braucht man nun mal in der Forschung – Elektroden.