
wanda/watson-montage
Musik
30.08.2018, 08:3030.08.2018, 08:30
War's das jetzt mit dem Sommer? Schuld ist ausgerechnet eine Namenscousine der Poprock-Band "Wanda".
- Kurz vor dem Beginn des meteorologischen Herbstes am 1. September sorgt das aus Frankreich kommende Tief "Wanda" für frischere Temperaturen.
- Höchstwerte von maximal 24 Grad sind nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) jedenfalls nicht mehr sommerlich zu nennen. An den Küsten steigt das Thermometer nicht mal über die 20-Grad-Marke.
Obendrein dürfte Wandas Durchzug eher ungemütlich ausfallen,
bringt das Tief doch auch dicke Wolken mit auf seinem Weg Richtung
Osten. Schauer und Gewitter, auch Starkregen und Hagel sind dabei
möglich. Im Westen könnte sich bei wieder beruhigtem Wetter in der
Nacht zu Donnerstag stellenweise Nebel bilden.
Bei diesen Aussichten brauchen wir ein bisschen "Amore".
In den Alpen ist noch
bis zum Ende der Woche ergiebiger Regen möglich, hieß es beim DWD. In
den übrigen Gebieten Deutschlands soll es Freitag und Samstag trocken
bleiben. Auch die Sonne zeigt sich dann wieder öfter – wenn auch ohne
sommerliche Temperaturen.
(pb/dpa)
Ständig wird der Gen Z nachgesagt, süchtig nach dem Handy zu sein. Doch was hilft dagegen? Forscher:innen aus den USA kommen in einer neuen Studie zu verblüffenden Ergebnissen.
Die Debatte um Jugendliche und Smartphones ist allgegenwärtig – in Talkshows, Familienküchen und Schulfluren. Oft kreist sie um eine zentrale Frage: Wie viel Bildschirmzeit ist zu viel? Zwischen Bildungs-Apps und endlosem Doom-Scrollen verschwimmen dabei schnell die Grenzen.