Leben
Musik

Capital Bra bedankt sich für Tournee – emotionaler Instagram-Post

Capital Bra, Rapper, buergerlich Vladislav Balovatsky *** Capital Bra rapper bourgeois Vladislav Balovatsky
Bild: imago stock&people
Musik

"Unglaublich kranke Tour": Capital Bra bedankt sich für Tournee bei seinen Bratans

20.05.2019, 11:2020.05.2019, 11:20

Der Capi ist stolz und dankbar. In einem langen Instagram-Posting hat sich Capital Bra bei seinen Freunden und Unterstützern nach der absolvierten "Gucciland Tour" bedankt.

"Was war das für eine unglaubliche kranke Tour", schreibt der Berliner Rapper. Seine nahezu restlos ausverkaufte Tour führte ihn quer durch die Republik, es war die bis dahin erfolgreichste Tournee von Capital Bra.

In seinem Instagram-Posting dankte Capi unter anderem:

  • Manager Ashraf Rammo
  • Rapper Samra
  • Rapper Kalazh44
  • DJ GAN-G

Hier seht ihr den Instagram-Post von Capital Bra:

"Alles top organisiert, sogar (ein) Strom-Ausfall konnte uns nicht stoppen", schreibt Capital Bra unter anderem.

Zwischendrin musste der Berliner Rapper auch einmal eine Pause einlegen. Wegen Krankheit sagte er ein Konzert in Bremen ab. Danach aber lief es wieder für den Goldjungen.

Derzeit geht es für Capi nur nach oben

Erst am Freitag hat er den Song "Wieder Lila" mit Rapper-Kollegen Samra veröffentlicht. Der Song wurde innerhalb von zwei Tagen mehr als vier Millionen Mal auf Spotify gestreamt.

(ll)

So wurde US-Rapper XXXTentacion berühmt
Video: watson
Massentourismus in Asien: Schlechtes Benehmen und volle Straßen werden häufiger
Zu viele Menschen, zu viele Fotos, zu wenig Respekt: Der Massentourismus, den viele bisher aus Venedig, Barcelona oder Dubrovnik kennen, hat längst auch Asien fest im Griff. Inseln, Altstädte und Tempel geraten an ihre Belastungsgrenzen – und Einheimische verlieren die Geduld.
"Kyoto war mit Abstand der vollste Ort unserer Reise – und definitiv der Stopp, der uns am wenigsten gefallen hat", erzählt Shannon Clerk, eine US-Amerikanerin, die kürzlich mit ihrer Schwester Japan bereiste. Um die Massen am berühmten Fushimi-Inari-Schrein zu umgehen, standen sie um 5 Uhr morgens auf. Doch kaum war die Sonne über den roten Torii-Toren aufgegangen, kamen ganze Horden von Tourist:innen den Berg hinauf.
Zur Story