Was kann man in Berlin machen, wenn es regnet?
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Endlich rückt der langersehnte Ausflug in die Hauptstadt näher, doch laut Wetterbericht ziehen dunkle Wolken auf? Das ist bei durchschnittlich 106 Regentagen pro Jahr in Berlin gar nicht mal so unwahrscheinlich.
Allerdings bedeutet das nicht, dass dein ganzer Urlaub ins Wasser fallen muss. Damit du trotz schlechtem Wetter eine schöne Zeit in Berlin verbringen kannst, hat watson für dich ein paar Tipps zusammengetragen.
Was muss man in Berlin auf jeden Fall gemacht haben?
Es gibt einige Sehenswürdigkeiten, die zu einem erfolgreichen Berlin-Trip einfach dazugehören. Besonders, wenn du zum ersten Mal in der Stadt bist.
Wenn es deinen gesamten Aufenthalt über regnet, solltest du diesen Orten trotzdem einen Besuch abstatten und dich vorher mit wasserfesten Schuhen und einem Regenschirm ausstatten.
Verpassen darfst du auf keinen Fall das Brandenburger Tor als Wahrzeichen Berlins, den Fernsehturm am Alexanderplatz und die ehemalige Berliner Mauer.
Was kann man in Berlin tun, wenn es regnet?
Wenn du eine bestimmte Aktivität unbedingt mal ausprobieren oder einen besonderen Ort schon immer besuchen wolltest, ist jetzt deine Chance (vorausgesetzt, es ist überdacht).
Surfen im Indoor-Pool
Mit dem Surfbrett über Wellen gleiten? Dafür musst du nicht an die Ostsee fahren. Im Wellenwerk Berlin kannst du auf einer großen Indoor-Welle surfen – oder surfen lernen.
Die Bikini-Mall in Berlin
Das Bikini in Berlin hebt sich von anderen Einkaufszentren so sehr ab, dass sich der Besuch lohnt. Neben Pop-up-Stores gibt es eine Kunstgalerie und verschiedene Events.
Kunst mit Körpereinsatz
In der Colorbox kannst du alleine oder mit Freund:innen in einen Schutzanzug schlüpfen und eine Leinwand mit Farbe bearbeiten. Entweder, um deinen Emotionen nachzugehen, oder um Kunst zu erschaffen.
Gruseln im Berlin Dungeon
Entdecke Berlins Vergangenheit in interaktiven Shows und lass dich von den Darsteller:innen durch die Kulissen des Berlin Dungeon begleiten.
Was sind interessante Museen in Berlin?
Bei schlechtem Wetter liegt ein Museumsbesuch nahe, doch das diverse Angebot in Berlin macht die Entscheidung nicht gerade leicht.
Körperwelten
In der Dauerausstellung direkt am Berliner Fernsehturm kannst du die Anatomie und Funktionsweise des menschlichen Körpers betrachten. Allerdings solltest du bedenken, dass es sich hierbei um echte Körper von Tieren und Menschen handelt.
Computerspielemuseum
Im Computerspielemuseum kannst du die 60-jährige Geschichte von Videospielen erleben und einige ikonische Konsolen selbst ausprobieren.
Upside Down-Museum
Das Upside Down-Museum ist eine interaktive Spielewelt mit diversen Räumen und Illusionen, die deine Sinne täuschen können. Außerdem gibt es im Museum diverse Fotospots.
Was kann man in Berlin kostenlos machen bei schlechtem Wetter?
Bei schlechtem Wetter bieten sich Aktivitäten mit Dach über dem Kopf an. Wer dabei Geld sparen möchte, hat in Berlin mehrere Möglichkeiten.
Es gibt einige Museen, die von den Besucher:innen keinen Eintritt verlangen. Dazu zählen das Jüdische Museum Berlin, das Futurium und die Plattenbau-Museumswohnung. Weitere kostenlose Museen findest du bei Visitberlin.
Führungen im Reichstagsgebäude sind ebenfalls kostenlos. Es ist allerdings eine Voranmeldung und ein Ausweisdokument notwendig, um das Gebäude betreten zu können.
Außerdem bietet die Philharmonie in Berlin jeden Mittwoch zwischen September und Juni kostenlose Lunchkonzerte an.
Wenn für deinen Ausflug bisher nur Regen angesagt ist, musst du also nicht den Kopf hängen lassen – in Berlin gibt es trotzdem genug zu sehen.
