Neuseeland wurde am Montag (Ortszeit) von einem schweren Sturm heimgesucht – und dieser blieb nicht ohne Folgen.
Doch bei dem Unwetter kam es nicht nur zu Straßensperrungen: Nördlich des Whatipu-Strands in Auckland waren elf Personen auf einem Wanderweg von den Schlammmassen eingeschlossen – Rettungskräfte konnten sie befreien. Weiter vermisst werden hingegen zwei Wanderer.
Seit Tagen regnet es in Neuseeland sehr stark. Ein lokaler Metereologe sagte gegenüber newshub.co.nz: "Es ist 20 Jahre her, dass wir solche Regenfälle gesehen haben, die wir derzeit am Milford Sound erleben."
In der Region wurde der Notstand ausgerufen.
(pb)