Es ist ein Auf und Ab: Unbeständige Regenschauer wechseln sich mit Schnee und Sonne, Wolken und Sturm ab. Mal sind die Temperaturen mild, mal wird es deutlich kühler. Fast wie im April.
Aber welches Wetter erwartet uns am Wochenende und Anfang nächster Woche im Detail? Wir werfen einen Blick auf die Prognosen der Expert:innen.
Im Norden wird der Samstag laut "wetter.net" stark bewölkt, teilweise gibt es Schneeschauer oder Schneeregen, zwischendurch zeigt sich aber auch mal die Sonne. Die Temperaturen steigen tagsüber auf vier Grad und sinken nachts auf minus drei Grad.
Im Rest Deutschlands wird es mit bis zu acht Grad etwas wärmer, aber auch im Osten, Süden und Westen haben die Wolken Oberhand. Im Süden gibt es zudem teilweise Schnee, der Wind weht dort stürmisch aus nordwestlicher Richtung.
Im Nordosten und Osten klart der Himmel am Sonntag zunächst etwas auf. Ansonsten ist es dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge stark bewölkt, von Südwest nach Nordost gibt es leichte Niederschläge und vor allem im Bergland auch etwas Schnee.
Im Südwesten klettern die Temperaturen auf bis zu 13 Grad, im Nordosten pendeln sie sich weiter bei bis zu vier Grad ein. An der Küste wehen zudem steife Böen.
Der Anfang der Woche startet laut einem Bericht der "Tagesschau" regnerisch, vor allem in der Nordwesthälfte wird es sehr windig. Vereinzelt soll es auch kurze Gewitter geben. Weiter südlich und im Südosten ist es größtenteils trocken und freundlich bei milden Temperaturen zwischen neun und 20 Grad.
Ab Dienstag fallen die Temperaturen aber laut den Meteorolog:innen von "wetter.de" wieder – das Auf und Ab des Wetters geht weiter. Vor allem im Norden bleibt es spürbar kalt, ab und zu gibt es Regenschauer. Der Wind weht stürmisch aus südwestlicher Richtung.
Laut dem Meteorologen Dominik Jung startet die Tornado-Saison in diesem Jahr ziemlich früh. Eine Kaltfront zieht ihm zufolge über Deutschland hinweg und bringt Winter-Gewitter, Graupelschauer und Sturmböen mit sich. Kurz gesagt: "Es geht richtig die Post ab", wie Jung auf Youtube erzählt.
Der Schwerpunkt der Schneefälle und Sturmböen befinde sich im Norden und Osten Deutschlands.
Erst am Donnerstag ist über Frankreich ein Tornado hinweggezogen und hat große Schäden verursacht. Ein ähnliches Szenario, so Jung, könnte uns auch in Deutschland ereilen.