Dr. Oetker erweitert seine vegane Produktpalette. Ab September können Kund:innen verschiedene neue pflanzliche Produkte des Bielefelder Unternehmens probieren.
Im Kühlregal wird es quietschbunt. Denn dort sind schon bald die neuen Smoothie-Bowls in den Sorten Mango-Ananas-Banane, Erdbeere-Banane-Aronia und Kiwi-Apfel-Ananas zu finden.
Die Bowls, welche aus Fruchtsaft, Fruchtmark, Fruchtstücken, Holunderblütensirup und Leinsamen bestehen, sind komplett pflanzlich. Außerdem erhalten sie mehr als 90 Prozent Fruchtanteil und kommen ohne Konservierungsstoffe aus.
Die Früchtebowls sind allerdings nicht die einzige Neuheit aus dem Hause Dr. Oetker. Denn auch eine neue vegane Pizza ist ab September erhältlich.
Dafür hat sich das Unternehmen prominente Unterstützung geholt. Die pflanzliche Pizza ist nämlich in Kooperation mit dem bekannten Cartoonisten Ralph Ruthe entstanden.
Ein Cartoon des Künstlers, der die "Ofenfrische Kebab Style" Pizza 2021 zunächst als Aprilscherz angekündigt hatte, ist auf die Verpackung der neuen Special-Edition gedruckt worden. Auf Twitter schreibt Ralph Ruthe: "Auch wenn das damals nur ein Gag war: Ich hätte mir sehr gewünscht, dass es diese Pizza tatsächlich gibt. Die Kommentare unter dem Aprilscherz-Post zeigten: damit war ich nicht alleine. Und was soll ich sagen? Haltet ab September die Augen im Supermarkt auf…"
Bestückt sein wird die Pizza mit einer veganen Kebab-Alternative auf Basis von Erbsenprotein, Cocktailsauce, einer Käse-Alternative aus Kokosöl sowie Zwiebeln und grünen Peperoni. Wer sie probieren will, muss schnell dran sein – denn die Limited Edition wird nur für kurze Zeit erhältlich sein.
Mit der Erweiterung des veganen Sortiments will Dr. Oetker den Zielen, die das Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitsbericht festgelegt hat, gerecht werden. Darin verpflichtet sich das Unternehmen zur Einführung von Produkten, die einen ernährungsbewussten und nachhaltigen Lebensstil fördern.
Zudem will Dr. Oetker vollständige Transparenz über Nährwerte und Inhaltsstoffe, Rohwaren und das Verpackungsmaterial seiner Produkte herstellen – beispielsweise mit dem Nutri-Score. Eigenen Angaben zufolge arbeitet das Unternehmen derzeit an einem Label-System, das einen Überblick über die Entsorgungsmöglichkeiten der Verpackungen geben soll.