Kürbissuppe, Kuschelsocken, Kontrollverlust: So wild wird dein Herbst-Vibe
Der Monat, in dem dein Kontostand friert, dein Kleiderschrank schreit und deine Stimmung irgendwo zwischen "Ich mach jetzt Yoga" und "Ich bestell einfach Glühwein nach Hause" schwankt.
Die Heizung macht Geräusche wie ein müder Waschbär, der Wetterbericht ist passiv-aggressiv, und jede dritte Person behauptet, "den Herbst so richtig zu genießen", während sie einen Zimtstern weinend in sich reinschiebt. Was du brauchst, ist Orientierung. Spirituelle Führung. Oder wenigstens eine galaktisch absurde Ausrede dafür, warum du in der Mittagspause ein Maronensuppenbad in der Büroküche veranstaltet hast.
Und genau deshalb werfen wir einen Blick auf den Sternenstaub des Novembers – und sagen dir, wie du mit maximaler Stilunsicherheit, duftender Selbstüberschätzung und einem Hauch kosmischem Chaos durch diesen Monat stolperst.
Vier Sternzeichen bekommen jetzt schon einen kleinen Vorgeschmack auf die astrologische Herbst-Soap. Spoiler: Es wird emotional. Es wird seltsam. Und irgendwo dazwischen liegt ein überteuerter Kürbis mit deinem Namen drauf.
Achtung: Wenn du Horoskope zu ernst nimmst und nicht auch zumindest ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
🐂 Stier (20. April – 20. Mai)
Der November trifft dich wie ein übermotivierter Maronenverkäufer auf einem Tiktok-Weihnachtsmarkt. Zunächst willst du dich nur kurz aufwärmen – zack, hast du plötzlich ein Abo für Duftkerzen aus Island abgeschlossen.
Schuld daran ist der Planet Venus, der bei dir in Retrogradstellung einen Heißhunger auf "ästhetisch bedruckte Filzpantoffeln" auslöst. Pass auf, dass du dich nicht in einem skandinavischen Online-Shop verlierst – sonst wachst du Mitte des Monats in einem Ikea-Bällebad auf und nennst es "Meditation".
Tipp von Dr. Kugel: Lass die Finger von allem, was "Hygge" schreit.
🦁 Löwe (23. Juli – 22. August)
Dein inneres Feuer brennt, aber der November löscht es mit einer Gießkanne voller Lebkuchen. In Woche zwei wirst du plötzlich von einem unbändigen Drang erfasst, ein DIY-Herbstkranz-Imperium zu gründen. Leider fehlt dir das Talent, aber nicht das Selbstvertrauen.
So bastelst du 17 Kränze, alle aus Nudelpackungen und altem Quark. Instagram liebt es, aber dein Nachbar beschwert sich wegen "kreativem Gestank".
Die Sterne sagen: Geh raus, sammle Laub und tu so, als wäre es Kunst. Niemand wird dich aufhalten. Nicht mal du selbst.
💧 Wassermann (20. Januar – 18. Februar)
Du willst im November detoxen, aber dein Körper sagt "Nachos oder ich streike". Uranus steht quer zu deinem Lieferservice-Verlauf, was dazu führt, dass du aus Versehen einen Kurs in "Pasta-Yoga" belegst.
Dabei geht es eigentlich nur darum, auf warmen Ravioli zu liegen. Trotz allem wirst du erleuchtet – zumindest kurz, als du versehentlich in einen Lampenladen fällst.
Deine Erkenntnis des Monats: "Man kann kein inneres Gleichgewicht finden, wenn man gleichzeitig einen Käseigel isst und auf einem Gymnastikball balanciert."
Dr. Kugel rät: Lass es krachen, aber mit Decke und Teetasse.
🐟 Fische (19. Februar – 20. März)
Romantik liegt in der Luft, aber leider ist es der Duft von überwürzter Kürbissuppe aus der WG-Küche. Trotzdem kommst du diesen Monat in Flirtlaune – besonders mit Menschen, die Mützen tragen, die aussehen wie Tiere.
Dein Herz schlägt plötzlich für einen Barista mit Igel-Mütze, obwohl er deinen Namen konsequent falsch auf den Becher schreibt ("Fritz" statt "Franzi"). Die Sterne zeigen: Das Universum will dir einen Schubs geben – du denkst nur, es sei jemand, der dir im Bus aus Versehen ins Gesicht niest.
Trotzdem: Der Monat endet mit einer Begegnung im Supermarkt vor dem Hummus-Regal, die alles verändert. Oder nichts. Kommt drauf an, ob du den Hummus kaufst.
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Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
