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Miese Horoskope

Liebeshoroskop: 5 Sternzeichen sollten nicht dem Ex-Partner schreiben

Wenn du überlegst, deiner:m Ex zu schreiben: Dein Horoskop sagt ganz klar Nein.
Wenn du überlegst, deiner:m Ex zu schreiben: Dein Horoskop sagt ganz klar Nein.Bild: KI / midjourney
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Liebeshoroskop: Wer jetzt besser keine Nachricht an die Ex-Beziehung schicken sollte

Laut Sternzeichen: Diese 5 Zeichen sind in akuter Rückfallgefahr (emotional und textlich). Vorsicht ist geboten!
19.11.2025, 08:1419.11.2025, 08:14
Dr. Klaas Kugel

Es beginnt oft harmlos: Ein alter Song, ein alter Chatverlauf, ein Glas zu viel Wein – und plötzlich wandert der Finger in Richtung Nachrichtensymbol. Doch der Kosmos warnt eindringlich: Nicht jede vergangene Liebe ist ein Wiederholungsfall mit Happy End.

Besonders jetzt – mit emotional aufgewühlten Planeten und wankenden Grenzen – geraten einige Sternzeichen in die Gefahr des sentimentalen Selbstbetrugs mit Sende-Button.

Diese fünf Sternzeichen sollten sich jetzt dringend selbst das Handy wegnehmen – oder wenigstens Freund:innen um Chat-Kontrolle bitten.

Achtung: Wenn du Horoskope zu ernst nimmst und nicht auch zumindest ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.

🐟 Fische (19. Februar – 20. März)

Du schwimmst momentan in einem emotionalen Whirlpool mit Zitatbildern und melancholischen Spotify-Playlists. Deine Intuition sagt dir vielleicht, dass "da noch was ist", aber ganz ehrlich:

Was da ist, ist hauptsächlich Nostalgie und ein Algorithmus, der dich quält. Wenn du jetzt schreibst, wirst du dich in zwei bis vier Stunden fragen, ob "Hey, du kamst mir grad in den Sinn" wirklich dein bestes Material war.

Spoiler: Nein.

🦂 Skorpion (23. Oktober – 21. November)

Du tust so, als wärst du längst drüber hinweg, aber du kennst noch die exakte Uhrzeit eures letzten Streits. Der rückläufige Merkur kratzt an deinem Stolz und flüstert dir zu: "Frag sie: 'Hast du eigentlich noch meine Powerbank?'".

Lass es. Was du willst, ist keine Powerbank – du willst Kontrolle über eine Geschichte, die längst vorbei ist.

Diese Nachricht führt nicht zur Versöhnung, sondern zu kryptischem Emoji-Geflirte und passiv-aggressivem Ghosting.

👯 Zwillinge (21. Mai – 20. Juni)

Dein Hirn ist aktuell wie ein chaotischer Gruppenchat – du willst schreiben, dann doch nicht, dann ja, aber mit einem GIF.

Merkur macht’s nicht leichter: Du interpretierst alte Gespräche neu, liest doppelt zwischen den Zeilen und glaubst, dass ein Like auf deiner Story ein Zeichen ist. Es ist keins.

Und wenn du jetzt schreibst, schickst du wahrscheinlich aus Versehen gleich noch eine Sprachnachricht hinterher. Mit Husten. Denk einfach noch mal drüber nach.

⚖ Waage (23. September – 22. Oktober)

Du meinst es nur gut. Wirklich. Du willst doch nur "mal nachfragen, wie’s geht". Aber tief drinnen hoffst du auf ein versöhnliches Gespräch mit melancholischem Unterton und einer leichten Note von romantischer Reue.

Merkur sieht das – und schüttelt müde den Kopf. Du wirst keine Klarheit bekommen.

Nur eine Antwort wie "Haha, lol, lange nicht gehört", die dich zurück in die emotionale Schwebezone katapultiert. Lass es lieber.

Transparenzhinweis

Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.

💧 Wassermann (20. Januar – 18. Februar)

Du hältst dich für rational. Objektiv. Cool. Aber gerade jetzt driftest du durch alte Erinnerungen wie durch Tiktoks um drei Uhr morgens: verwundert, fasziniert, ein bisschen angeekelt.

Deine Nachricht an die Ex würde wahrscheinlich klingen wie ein halb-philosophisches Essay über Nähe im digitalen Zeitalter – und niemand braucht das.

Vor allem nicht die Person, die sich eh schon gefragt hat, was du eigentlich sagen wolltest.

Gefühle sind real, klar – aber das Timing ist es auch. Wenn dein Bauchgefühl vibriert, könnte das auch einfach das Handy-Akku-Warnsignal sein.

Der Kosmos sagt: Nicht schreiben. Nicht jetzt. Schreib deiner besten Freund:in. Oder dir selbst. Oder deiner zukünftigen Version, die rückblickend sagen wird: "Puh, gut, dass ich das gelassen hab."

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