"Gerstlauer, wie die Gerste und dann auf der Lauer" – So erklären wir unsere Nachnamen
team watson
Wenn wir ein Taxi rufen, wenn wir mit dem Bezirksamt telefonieren, wenn wir Pizza bestellen, wenn wir einen Tisch reservieren, wenn wir am Terminal C stehen, wenn o2 wegen der DSVGO anruft und unsere Daten abgleichen möchte. Immer müssen wir unsere Nachnamen buchstabieren. Aber wer buchstabiert noch? Eigentlich hat jeder einen genialen Spruch, zu seinem Nachnamen.
Gavin Karlmeier: "Karlmeier. Wie Karl und Meier nur zusammen. Ja, mit AR und EI."
Max Biederbeck: "Ja, Max Biederbeck hallo. Ja B.i.ee.d.er.beck –, Nein nicht Biberbeck, wie der biedere Bäcker, nur mit e"
Anne-Kathrin Gerstlauer: "Gerstlauer, wie die Gerste und dann auf der Lauer"
Marius Notter: "Otter, nur mit einem N davor!"
Marius & Julia zeigen euch Autofahrer-Typen die man aus dem Alltag kennt:
Video: watson/Julia Knörnschild, Marius Notter, Lia Haubner
Julia Knörnschild: "Genau, Knörnschild – K.N.Ö.R.N. und das Schild. Ganz einfach!"
Du guckst uns gerne an? Hier zeigen wir sogar Haut:
Felix Huesmann: "NEIN, NICHT HÜSMANN, HUESMANN! Das e ist ein westfälisches Dehnungs-E."
Helena Düll: "Ich buchstabiere oldschool wie es Mama früher immer am Telefon gemacht hat: Doris Ültje Lima Lima"
Dominik Sliskovic: "Sliskovic. Kennen Sie Sljivovic? Na, bitte, dann können Sie den Namen doch bestimmt auch aussprechen."
Lia Haubner: "HauPner?" "Nein, wie Haube, also mit B"
Christina Schmidt zur Nedden: "Es sind 3 Wörter. Das erste ist Schmidt mit "dt", dann zur "z-u-rrr" und dann Nedden N-e-doppel-d-e-n. Ist übrigens von vorne und hinten gleich."
Gunda Windmüller: "Wie der Wind und wie der Müller? Ja."
Constantin Philippi: "Philipp mit i"
HAHA! So witzig sah' unsere Redaktion vor 10 Jahren aus:
Yasmin Polat: "Polat - Nein, nicht Puller"
Bene Nießen: "Niessen, N.I.E.EssZett.E.N., du Hund"
Dominik Liebig: "Liebig, so wie der Bäcker"
Elisabeth Kochan: "Wie der Mann in der Küche - A - N!"
Timo Stein: "Stein"
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Optimistisch trotz Krebs-Erkrankung: "Ich werde nicht den Rest meines Lebens trauern"
Als Norman Roßberg vor drei Jahren erfuhr, dass er Blutkrebs hat, brach für einen Moment seine Welt zusammen. Es folgten viele Tage im Krankenhaus und unangenehme Therapien. Trotz schlimmer Lebensumstände blieb er optimistisch. Denn er war nie allein.
Mein Partner und ich sind leidenschaftliche Geocacher – quasi Schatzsucher. Bei Wind und Wetter wateten wir durch Wälder auf der Suche nach kleinen Schätzen. Entsprechend rutschten wir auch mal aus. Einmal stürzte ich jedoch so übel, dass ich mich daraufhin mit Rückenschmerzen plagen musste.
Leider wurden diese von Tag zu Tag schlimmer. Als ich irgendwann nicht einmal mehr meine Jacke, geschweige denn meine Aktentasche tragen konnte, läuteten bei mir die Alarmglocken. Ich suchte mehrere Ärzte …
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