Ab jetzt wird bei watson.de so richtig gefailt: Denn ab heute rasseln wir mit unserem neuen "Fail-Freitag" so richtig durch:
In dieser Woche wird es tierisch.
Die Geschichte unseres "Fail der Woche" beginnt vor zwei Jahren in China: Dort entdeckte eine gewisse Su Yun im Urlaub einen wirklich sehr niedlichen Hundewelpen am Strand, und kaufte ihn seinem Besitzer ab. (welt.de)
Bei dem knuffigen kleinen schwarzen Tierchen habe es sich laut dem damaligen Besitzer um eine tibetanische Dogge gehandelt.
Der kleine "Little Black" fühlte sich im Haus der Chinesin in der Provinz Yunnan richtig wohl – und hatte immer einen Mordsappetit: Jeden Tag verputzte der kleine Hund eine ganze "Schale mit Früchten und zwei Eimer Nudeln".
"Little Black" war schon bald nicht mehr so little, sondern mehr als einen Meter groß.
Für Su Yun problematisch: "Ich habe ein bisschen Angst vor Bären." Irgendwie verständlich. Also wurde der große Bär, der früher mal ein kleiner Hund war, in einen chinesischen Privatzoo gebracht.
Hund oder Bär? Diese Unterscheidung fällt offenbar gar nicht so leicht. Erst im März hatte ein Mann in der selben chinesischen Provinz einen vermeintlichen "Bären" im Wald entdeckt, der sich dann ebenfalls als Schwarzbär entpuppte.