Wer braucht schon Tempel und inszenierte Samurai-Kämpfe, wenn man drei Shibas in einer Mauer haben kann! Das klingt zuerst ein bisschen makaber, aber keine Sorge: für Japans süßeste Touristenattraktion wurden keine Hunde geköpft.
In einem Wohngebiet in Shimabara, Nagasaki steht eine Mauer, die einen Garten vor den Blicken der Passanten schützt. Um es auf seinem Grundstück ein bisschen luftiger zu haben, hat der Besitzer laut "Lonely Planet" kleine Fenster in die Mauer eingelassen.
Sehr zur Freude seiner drei neugierigen Hunde: Die nutzen die Fenster als Gucklöcher, um das Treiben auf der Straße zur beobachten. Und das wiederum freut Passanten und Touristen schon seit zwei Jahren. Inzwischen sind die Shibas sogar zu Instagram-Stars geworden: