Sport
Bundesliga

FC Bayern: Weint Martinez hier? Emotionale Bilder vom Hoffenheim-Spiel veröffentlicht

Javi Martinez FC Bayern Muenchen 08, FC Bayern Muenchen vs. TSG 1899 Hoffenheim, Fussball, Bundesliga, 7. Spieltag, 2019/2020, 05.10.2019, DFB/DFL regulations prohibit any use of photographs as image  ...
Bild: imago images/Eibner
Bundesliga

Weint Martinez hier? Emotionale Bilder vom Hoffenheim-Spiel veröffentlicht

06.10.2019, 13:01
Mehr «Sport»

Die Woche schien gut zu starten für den FC Bayern: Mit dem 2:7 gegen Tottenham legte der Verein einen geradezu historischen Sieg hin. Ein Niveau, das sie im Samstagsspiel nicht halten. Gegen Hoffenheim verlor der Tabellenführer mit 1:2. Einer, der bei der Oktoberfest-Niederlage gar nicht erst spielen durfte, ist Javi Martinez. Nun wurden emotionale Bilder veröffentlicht, die zeigen, wie der Spieler von Co-Trainer Hansi Flick getröstet wird.

Auf den Bildern – sie stammen von vor dem Spiel – wirkt Martinez sehr emotional, gar traurig; beinahe könnte man meinen, er weint. Wirklich erkennnen kann man die Tränen (oder nicht-Tränen) aber nicht. Der Grund: Wieder musste der Spanier die kompletten 90 Minuten auf der Bank sitzen. Zwar kommentierte Martinez die emotionalen Fotos bislang nicht, aber alleine die Tatsache, dass er nach dem Spiel wortlos dass Stadion verließ spricht Bände.

Das sagt der Sportdirektor vom FC Bayern München zu den Bildern:

Hasan Salihamidzic:

"Ich kann die Spieler verstehen, die nicht spielen. Jeder will spielen."

Ebenso könne er aber auch Kovac verstehen:

"Der Trainer will ja auch eine Formation finden. Er will, dass die Mannschaft sich einspielt."

(hd)

10 alte WM-Bilder, die wir uns stundenlang anschauen können
1 / 12
10 alte WM-Bilder, die wir uns stundenlang anschauen können
WM '78. Berti Vogts, Manfred Kaltz und Sepp Maier. Weil: Retro-Gesamtpaket
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Warum ich Spieleabende hasse
Video: watson
Formel-1-Team droht Verkauf: Comeback von Ex-Schumacher-Chef Steiner bahnt sich an

Seitdem Günther Steiner nicht mehr Teil der Formel 1 ist, hat die Rennserie an Unterhaltungswert verloren. Gewiss, aus sportlicher Sicht schmälert die erdrückende Dominanz von Red Bulls Max Verstappen den Entertainment-Faktor ohnehin, mit Beteiligung des Südtirolers war aber immerhin abseits des Fahrerstalls für Belustigung gesorgt.

Zur Story