Für die englische Fußball-Nationalmannschaft lief es bei der Europameisterschaft in Deutschland zuletzt nicht nach Plan. Die Three Lions blieben hinter den Erwartungen zurück, gewannen zwar ihr Auftaktspiel gegen Serbien, konnten dort allerdings nicht überzeugen. Bei der Partie gegen Dänemark (1:1) stand dann plötzlich nicht mehr die Leistung der Spieler auf dem Platz im Fokus, sondern ein Drama neben dem Rasen.
Für die Partie waren einige Partnerinnen der England-Stars angereist. Besonders viel Unterstützung bekam Kyle Walker. Denn für ihn war nicht nur seine Noch-Ehefrau mit den gemeinsamen Kindern im Stadion, sondern auch seine ehemalige Affäre, mit der er ebenfalls Kinder hat.
Lauryn Goodman meldete sich in einem Interview ausführlich zu Wort und ließ den Fußball-Star dabei alles andere als gut aussehen.
Kyle Walkers Liebesleben sorgt schon eine ganze Weile für Schlagzeilen. Eigentlich ist der Kicker mit Annie Kilner verheiratet, das Paar hat vier gemeinsame Söhne. Doch schon vor einiger Zeit ging Walker fremd, aus der Affäre mit Lauryn Goodman zuerst Sohn Kairo hervor.
Walker wollte offiziell um seine Ehe kämpfen, traf sich aber noch einmal mit Goodman, um rechtliche Angelegenheiten zu klären. Als Goodman im vergangenen Dezember dann sagte, dass ihre wenige Monate alte Tochter ebenfalls von Walker sei, warf Kilner ihn aus dem gemeinsamen Haus. Allerdings wollen die beiden weiterhin an ihrer Ehe arbeiten.
Beim Spiel gegen Dänemark waren nun sowohl Kilner als auch Goodman im Stadion. Kilner hatte drei ihrer vier Kinder mit dabei, Goodman brachte Sohn Kairo mit.
"Kyle hat ihm bei einem FaceTime-Anruf gesagt, dass er sicherstellen wird, dass er beim nächsten Turnier dabei ist, weil Kyle älter wird und weiß, dass es vielleicht keine Möglichkeit mehr dazu gibt", erklärte Goodman im Interview mit der "Daily Mail" ihr Auftauchen im Stadion. Sie stellte klar:
Goodman betonte zwar, dass es ihr nur um das Wohl ihres Sohnes gehen würde und darum, dass er glücklich sei. Sie sagte, für Kairo könne es "seine letzte Chance sein und ich wollte, dass Kairo sich für immer daran erinnert."
Goodman ist sich durchaus bewusst, dass sie mit ihrem Verhalten ein Risiko eingeht. Der "Daily Mail" sagte sie:
Mögliche Kritik an ihrem Verhalten will sie nicht an sich heranlassen. "Ich werde mich nicht zum Sündenbock machen oder mobben lassen, ich werde auch nicht zulassen, dass ich mich wie die Böse fühle", sagte sie weiter.
Beim Spiel trug Kairo ein England-Trikot mit der Rückennummer zwei und dem Schriftzug "Dad". Auf Bildern aus dem Stadion ist zu sehen, dass auch einer von Kilners Söhnen ein solches Trikot trägt.
Zu einer Begegnung der beiden Frauen und ihrer Kinder kam es allerdings nicht. Goodman und ihr Sohn hatten Plätze auf einer anderen Tribüne. Außerdem verließen die beiden das Stadion frühzeitig. Gegenüber der "Daily Mail" erklärte Goodman:
Tatsächlich berichteten Augenzeugen dem Blatt, dass Walker nach dem Spiel zu Kilner und seinen Kindern auf die Tribüne ging. "Es sah ein bisschen angespannt zwischen ihnen aus", so eine Quelle gegenüber der Zeitung.