Alle Jahre wieder gibt es ein neues FIFA-Spiel. Und jeder neue Teil bringt auch einige Veränderungen mit sich. FIFA 20 gibt den Spielern mehr Kontrolle, zum Beispiel in der Verteidigung. Doch es gibt nicht nur Lob von den Profis.
Mit dem Erscheinen von FIFA 20 beginnt an diesem Freitag auch eine neue Saison für die E-Sportler dieser Disziplin. Die Fußball-Simulation bringt einige Neuerungen mit sich:
Im klassischen Elf-gegen-elf-Grundspiel hat sich in FIFA 20 nur wenig getan.
Neu ist der Arcade-Modus "Volta", eine Mischung aus dem Game FIFA Street und dem Hallenmodus auf FIFA 98, in dem man drei gegen drei, vier gegen vier und fünf gegen fünf spielen kann.
Alle drei haben in der ersten Woche auch schon eine zumindest vierstellige Summe in das Spiel investiert. Die Profis müssen sich im Spiel Kartenpacks mit Fußballern kaufen, um möglichst starke Teams zusammenzustellen. "Ich habe schon ein paar Spieler gezogen, die viel wert sind", sagt Saltzer. "Insofern kann ich mich nicht beschweren, aber es ist schon enorm, was für Summen man da reinstecken muss, um wettbewerbsfähig zu sein gegenüber den anderen Pro-Gamern."
Teil der FIFA-Reihe ist auch, dass jeder Fußballer eine Bewertung bekommt. Diese sind mit diesen Bewertungen aber nicht immer zufrieden – beispielsweise Dortmunds Jadon Sancho: Ihn wurmte der Pass-Wert, via Twitter beschwerte sich Sancho. "77 im Passen?!", schrieb er, zusammen mit einem Screenshot seiner Spielerkarte.
Die Bewertungen werden von einem großen Team bei EA erstellt. Zu jeder enthaltenen Liga gibt es einen oder mehrere Experten. Insgesamt sind rund 17.000 echte Fußballer in dem Spiel enthalten.