
Italien ist mit neun Punkten Gruppensieger der Gruppe A.Bild: dpa / Massimo Insabato
Fußball
21.06.2021, 07:4821.06.2021, 07:48
Die italienische Fußball-Nationalmannschaft hat sich
als Gruppensieger für das Achtelfinale der Fußball-EM qualifiziert.
Die Auswahl von Nationaltrainer Roberto Mancini gewann am Sonntag mit
1:0 (1:0) gegen Wales, das sich als Gruppenzweiter dennoch für die
K.o.-Runde qualifizierte. Die Schweiz kann nach dem 3:1 (2:0) gegen
den Gruppenletzten Türkei auf den Sprung ins Achtelfinale als einer
der vier besten Gruppendritten hoffen.
Ein Punkt gegen Ungarn reicht für K.o.-Runde
Löw sagte mit Blick auf die Partie gegen Ungarn am Mittwoch in München: "Es gibt ja keine Tage, an denen
man völlig runterfährt als Trainer. Natürlich gibt so ein Erfolg eine
gewisse Stärkung. Wir haben es selber in der Hand. Jetzt müssen wir
gegen Ungarn nachlegen." Ein Punkt reicht sicher für die K.o.-Runde,
ein Sieg könnte noch Platz eins in der Hammergruppe F bringen.
Wegen "möglicher diskriminierender Vorfälle" leitete die Europäische
Fußball-Union (UEFA) auch in Bezug auf die beiden EM-Spiele Ungarns
gegen Portugal am 15. Juni (0:3) und gegen Frankreich am 19. Juni
(1:1) Ermittlungen ein. Französische Spieler waren am Samstag von
einigen Fans teils wüst und rassistisch beschimpft worden. Nach dem
ersten Gruppenspiel in Budapest soll Ronaldo laut portugiesischer
Medien von manchen Zuschauern übel angefeindet worden sein.
(nb/dpa)
Ein neuer Name kursiert in Frankfurt: Die Eintracht soll mit einem anderen möglichen Ekitiké-Nachfolger im Gespräch sein – diesmal kommt er aus Belgien.
Eintracht Frankfurt gehört seit Jahren zu den verlässlichsten Adressen im europäischen Fußball, wenn es um das Entwickeln und Weiterverkaufen von Stürmern geht. Luka Jović, Sébastien Haller, André Silva, Randal Kolo Muani, zuletzt Omar Marmoush – und nun Hugo Ekitiké.