Sport
Fußball

Wesley Sneijder soll betrunken auf Auto gepinkelt haben – Video zeigt die Szene

Upps...
Upps...imago/watson-montage
Fußball

Wilde Nacht in Utrecht: Holländischer Topstar soll betrunken auf Auto gepinkelt haben

01.07.2019, 01:4301.07.2019, 07:13

Manche Nächte würde man am liebsten vergessen – das klappt dank modernster Kameraüberwachung aber immer seltener. Diese Erfahrung musste nun offenbar auch der niederländische Ex-Nationalspieler und frühere Champions-League-Gewinner Wesley Sneijder machen.

  • Wie die Zeitung "Algemeen Dagblad" (AD) berichtet, soll der 35-jährige Niederländer, der derzeit bei einem Klub aus Katar unter Vertrag steht, in der vergangenen Woche in Utrecht randaliert und dabei auch auf ein Auto uriniert haben.
  • Das berichtete zumindest die vermutlich recht angepisste Autobesitzerin des betroffenen Wagens der Zeitung. (Sorry, den Wortwitz konnten wir uns nicht verkneifen...)
  • Der Vorfall soll sich bereits in der Nacht vom vergangenen Sonntag auf Montag gegen 4 Uhr morgens ereignet haben.

Dieses Video soll einen sichtlich angeheiterten Sneijder an dem Abend zeigen:

Der frühere Profi von Real Madrid soll mit mehreren Tritten einen Schaden in Höhe von rund 3000 Euro an dem Privatauto angerichtet haben. Laut "AD" habe der Profifußballer, der zwischenzeitlich festgenommen worden sein soll, den Schaden schon am Tag nach der Tat beglichen.

Der Schock bleibt bei der Besitzerin des Wagens. Gegenüber "AD" meinte sie: "In den 50 Jahren, in denen wir hier leben, habe ich so etwas noch nie erlebt."

Sneijder, der 134 Mal für die Niederlande spielte, gewann in seiner Karriere eine Reihe von Pokalen, während er für Ajax Amsterdam, Real Madrid, Inter Mailand und Galatasaray spielte. Mit den Niederlanden erreichte er 2014 das WM-Finale, und scheiterte jedoch dort an Spanien. Im Januar 2018 ging er zum al-Gharafa Sports Club in den Nahen Osten.

(pb)

Knutschende Fußballer
1 / 16
Knutschende Fußballer
Mireille Mathieu hat mal gesagt: "Die Küsse sind das Kleingeld der Liebe". Das wussten auch Stefan Effenberg (l.) und Paulo Sérgio.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Harry Potter ist super, aber Quidditch macht keinen Sinn!
Video: watson
FC Bayern: Uli Hoeneß' Kritik an Max Eberl? Laut Sepp Maier "ein Ritterschlag"
Torwart-Legende Sepp Maier stellt sich im Streit um Uli Hoeneß' Worte hinter den Ehrenpräsidenten – und deutet die öffentliche Kritik an Max Eberl nicht als Angriff, sondern als "Ritterschlag".
Es war ein vertrautes Bild: Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern, sprach im "Doppelpass", der sonntäglichen Institution des deutschen Fußballfernsehens. Doch was der 72-Jährige dort zum Besten gab, war mehr als nur ein launiger Kommentar – es war ein Signal, dass die innere Balance im Münchner Machtzentrum nicht frei von Spannungen ist.
Zur Story