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"Vielleicht ein, zwei zu viel": So viele Autos hat Toni Kroos

Db Madrid 07/12/2021 - Champions League / Real Madrid-Inter / foto Daniele Buffa/Image nella foto: Toni Kroos PUBLICATIONxNOTxINxITA
Toni Kroos spielt seit 2014 bei Real Madrid. Bild: imago images / www.imagephotoagency.it
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"Vielleicht ein, zwei zu viel gerade": So viele Autos hat Toni Kroos

10.12.2021, 10:00
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Fußball-Profis und ihre Autos, das ist meist eine ganz besondere Beziehung – und oft zeigt sich da eine klare Vorliebe für schnelle Sportwagen. Im Fall von Ex-Dortmund-Star Pierre-Emerick Aubameyang haben die Wagen auch mal ausgefallene Designs wie eine Folierung mit Regenbogen-Effekt.

Auch Ex-Nationalspieler Toni Kroos hat eine gewisse Vorliebe für schnelle Autos. So besitzt der Profi von Real Madrid unter anderem einen Ferrari 488. Das war bekannt, aber in seinem Podcast "Einfach mal Luppen", den er gemeinsam mit seinem Bruder Felix veröffentlicht, zählte er jetzt ein paar mehr Fahrzeuge auf – auf die Fan-Frage hin, was sein Lieblingsauto sei.

Es komme darauf an, welche Prioritäten man setze, sagte Kroos zunächst. Und weiter: „Es gibt schöne Autos wie die G-Klasse, schnelle Autos wie Ferrari, es gibt bequeme wie den Q8, es gibt umweltfreundliche wie den e-tron, es gibt welche zum gut parken wie den Mini und welche für viele Leute, wie den Q7.“ Kroos fügt an: "Es heißt aber nicht, dass ich alle habe." Wenigen Sekunden später gab er dann aber zu, dass er und seine Familie abgesehen vom e-tron – dem Elektroauto von Audi – alle genannten Modelle besitzen. "Wir haben vielleicht ein, zwei zu viel gerade", räumte er ein.

FC Real Madrid Toni Kroos arrives at Sports City of Valdebebas for COVID-19 PCR tests following the outbreak of the coronavirus disease (COVID-19), Madrid, Spain, May 6, 2020.
Als Dienstwagen bekommt Toni Kroos von Real Madrid einen Audi gestellt. Bild: G3online / GTRES

Kroos will ab Mitte 2023 ausschließlich E-Auto fahren

Dann verriet der 31-Jährige, dass sich sein Fuhrpark bis 2023 grundlegend ändern werde. "Wir haben uns vorgenommen, bis Mitte 2023 ausschließlich E-Autos zu fahren." Aber er erklärte auch, dass er nicht alle Autos von "heute auf morgen" loswird.

Doch zeitgleich forderte er auch noch eine gewisse Weiterentwicklung der E-Auto-Branche. "Sie sollten noch ein bisschen mehr Reichweite haben und einen Tick schöner werden", sagte er lachend. Grundsätzlich ist er jedoch Fan von elektronisch angetriebenen Autos: "Man kann einfach einen Teil dazu beitragen, umweltfreundlich zu sein", erzählte er.

Einen Favoriten, für sein zukünftiges E-Auto hat der Weltmeister von 2014 auch schon: den besagten Audi e-tron, der bereits eine Zeitlang zu seinem Fuhrpark gehörte.

(lgr)

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