
So ein Siegtreffer schmeckt schon gut. Bild: Getty Images Europe
Fußball International
03.07.2019, 02:0503.07.2019, 07:21
Und der Topfavorit zieht ins Finale ein: In einem temporeichen ersten Halbfinale der Frauen-Fußball-WM setzte sich der dreimalige Weltmeister USA am Dienstagabend gegen England durch.
Nach dem etwas glücklichen 2:1-Sieg im Stade de Lyon stehen die USA zum dritten Mal in Folge im Endspiel. Christen Press (10.) traf für die US-Amerikanerinnen, für die Lionesses konnte Ellen White kurz darauf in der 19. Minute ausgleichen.
US-Kapitänin Alex Morgan brachte dann in der 31. Minute per Kopf den Siegtreffer – ihr Torjubel sorgte nicht nur im Stadion vor über 50.000 Zuschauern für Jubelstürme, sondern auch im Netz. Denn für ihren Treffer gegen den alten Rivalen England hatte sich die US-Amerikanerin etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Nämlich eine Tea-Time!

Bild: www.imago-images.de / Xiao Yijiu'
Zwei Tage vor dem 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag in den USA, an dem die Amerikaner ihre Staatsgründung und Unabhängigkeit vom britischen Königreich feiern, feierte Morgan an ihrem 30. Geburtstag schon mal vor: Mit einem Augenzwinkern, ohne den Gegner zu erniedrigen – aber eben doch mit einem charmanten Seitenhieb.
Das kam auch im Netz gut an:
Einfach Tea-licious eben...
Den Gegner für Sonntag (17.00 Uhr) ermitteln Deutschland-Bezwinger Schweden und Europameister Niederlande am Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und DAZN).
(pb/afp)
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