Sport
Fußball

HSV: Pierre-Michel Lasogga wechselt nach Katar – die lustigsten Reaktionen

Laengenfeld, Oesterreich, 23.07.2017, Trainingslager Hamburger SV, Pierre-Michel Lasogga (HSV) lacht ( DeFodi507

Length field Austria 23 07 2017 Training camps Hamburg SV Pierre Michel Lasogga HSV  ...
Lacht PML da gerade über sein neues Gehalt?Bild: imago sportfotodienst
Fußball

"$portlich€ H€rau$ford€rung!" – Lasogga wechselt nach Katar und die Fans spotten

05.06.2019, 10:3005.06.2019, 10:30
Mehr «Sport»

Immer, wenn du denkst, dass du alles gesehen hättest, kommt der HSV um die Ecke und überrascht dich aufs Neue. Kapitel 287: Pierre-Michel Lasogga zieht es nach seinem Aus beim Zweitligisten nach Katar. Ja, richtig gehört: Nach Katar. Der Al-Arabi Sports Club twitterte am Dienstag, dass er den 27 Jahre alten Angreifer für drei Jahre unter Vertrag genommen habe.

Damit hätte wohl niemand gerechnet, da zuletzt spekuliert wurde, dass Lasogga nach England wechseln könnte. Nun wechselt der letztjährige Topverdiener der Zweiten Liga also in die Fußballhochburg Katar. Der Wechsel bietet dabei wohl noch mehr Angriffspunkte als der HSV.

Das sehen die Fans im Internet auch: Während die einen hadern, dass Lasogga künftig in Stadien spielt, die ausgebeutete Arbeiter errichteten, spotten andere Fans über den Schritt in die sportliche Bedeutungslosigkeit im besten Fußballalter.

Die besten Reaktionen auf Twitter und Instagram wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:

Eigentlich sollten wir nicht über den Wechsel, sondern über die Haare reden.

(bn)

Die lustigsten Frisuren der Bundesliga-Geschichte
1 / 19
Die lustigsten Frisuren der Bundesliga-Geschichte
Fußballer lieben schnelle Autos, ausufernde Tattoos und extravagante Frisuren. Das geht aber manchmal auch schief...
quelle: imago sportfotodienst (montage watson)
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Klub-WM: Fifa kaschiert offenbar leere Ränge fürs Fernsehen
Die Klub-WM droht zum Flop zu werden. Messi, Kane und Co. werden wohl vor halbleeren Rängen spielen. Die Fifa wendet nun offenbar einen Trick an, um das zumindest im Fernsehen zu verbergen.

Stell dir vor, es ist Klub-WM und keiner geht hin. Am Sonntag beginnt in den USA das Turnier, nach dem niemand so richtig gefragt hat. Wenn es nach Fifa-Präsident Gianni Infantino geht, der seine Unterschrift sicherheitshalber gleich zweimal in die eigens geschaffene Trophäe eingravieren ließ, soll der Wettbewerb eine "neue Ära für den Fußball" einleiten.

Zur Story