30.06.2018, 10:3530.06.2018, 10:36
watson sport
Die südkoreanische Nationalmannschaft hat bei der Fußball-WM sensationell den Weltmeister aus Deutschland rausgehauen. Wegen zweier Niederlagen gegen Mexiko und Schweden reichte es dennoch nicht für das Achtelfinale.
Bei ihrer Ankunft am Incheon International Airport wurde die Mannschaft um Star-Spieler Son hauptsächlich mit warmen Grüßen und Blumen empfangen. Doch eine kleine Gruppe unter den 500 Fans war doch wohl etwas angefressen.
Sie bewarfen die Kicker mit Eiern und Kissen mit der Union-Jack-Flagge.
2014, nach einer enttäuschenden Vorstellung bei der WM in Brasilien, wurde die Mannschaft am Flughafen mit traditionellen Süßigkeiten beworfen, was in der koreanischen Kultur als große Beleidigung gilt.
Die WM-Maskottchen im Wandel der Zeit
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Die WM-Maskottchen im Wandel der Zeit
Seit der Weltmeisterschaft 1966 in England gibt es sie bei jeder Endrunde: WM-Maskottchen. Mal sind sie wandelnde Klischees und einfach nur albern, mal weiß man gar nicht, was sie darstellen sollen – und mal tragen sie keine Hosen...
Felix Nmecha hat nach dem Mordanschlag auf den US-Aktivisten Charlie Kirk Beileid bekundet. Mitgefühl ist richtig, doch wer Kirk als "friedlichen Mann" verklärt, verkennt dessen Rolle als Sprachrohr queerfeindlicher Hetze. Der BVB will das Gespräch mit Nmecha suchen – für den Klub wird er zum Problem.
"Ruhe in Frieden mit dem Herrn", schrieb Felix Nmecha in seiner Instagram-Story, dazu ein Schwarz-Weiß-Foto von Charlie Kirk. "So ein trauriger Tag. Möge der Herr der Familie Kirk beistehen." Wenig später folgte ein zweiter Post: "Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse."