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Cristiano Ronaldo: Zieht es ihn zum BVB? Watzke äußert sich

LISBON, PORTUGAL - JUNE 05: Cristiano Ronaldo of Portugal celebrates his goal during the UEFA Nations League League A Group 2 match between Portugal and Switzerland at Estadio Jose Alvalade on June 5, ...
Zieht es Cristiano Ronaldo wirklich zum BVB? Darüber wird spekuliert.Bild: www.imago-images.de / imago images
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Zieht es Ronaldo zu Borussia? Jetzt äußert sich BVB-Boss Watzke

19.08.2022, 18:2919.08.2022, 18:29
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Seit Wochen kursieren Transfergerüchte darüber, dass Fußball-Profi Cristiano Ronaldo in Verhandlung mit anderen Klubs steht. Klar ist: CR7 ist zwar bei Englands Rekordmeister Manchester United unter Vertrag, will den Klub aber unbedingt verlassen. Die Spekulationen darüber, wohin es Ronaldo ziehen könnte, reißen nicht ab.

Ronaldo ist genervt von ständigen Transfergerüchten

Interessenten hat der fünfmalige Weltfußballer zur Genüge. Doch die jüngsten Transfergerüchte sind falsch. Erst kürzlich hat sich der Fußballer über Falschmeldungen auf Social Media aufgeregt, wie watson berichtete.

Sport Bilder des Tages Mandatory Credit: Photo by Javier Garcia/Shutterstock 13079041bp Cristiano Ronaldo of Manchester United, ManU Brentford v Manchester United, Premier League, Football, Brentford  ...
Cristiano Ronaldo kann die Transfergerüchte um seine Person nicht mehr hören.Bild: www.imago-images.de / imago images

Nun zirkuliert ein neues Gerücht: Demnach soll es Verhandlungen zwischen Cristiano Ronaldo und dem BVB geben.

BVB-Boss dementiert Ronaldos Wechsel-Vorhaben

Auch diese Meldung stellt sich nun jedoch als falsch heraus. Cristiano Ronaldo wird nicht zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechseln. Am Freitag gab es ein klares Dementi von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke."Cristiano Ronaldo und Borussia Dortmund – das ist auf den ersten Blick sehr charmant. Er ist einer der größten Spieler, die die Welt jemals gesehen hat. Der Haken ist nur, dass es überhaupt keinen Kontakt zwischen den Beteiligten gibt und sicherlich auch keinen Transfer", betonte Watzke auf der Bilanzpressekonferenz der Westfalen.

Zuletzt hatte es Medienberichte gegeben, wonach der 37-jährige Portugiese Ronaldo der Borussia angeboten worden sei.

(ast / mit Material von dpa)

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Felix Nmecha hat nach dem Mordanschlag auf den US-Aktivisten Charlie Kirk Beileid bekundet. Mitgefühl ist richtig, doch wer Kirk als "friedlichen Mann" verklärt, verkennt dessen Rolle als Sprachrohr queerfeindlicher Hetze. Der BVB will das Gespräch mit Nmecha suchen – für den Klub wird er zum Problem.
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