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Johannes B. Kerner hat sich mit dem Coronavirus infiziert

Johannes B. Kerner. Aufzeichnung der TV-Sendung NDR Talk Show in den NDR Studios in Hamburg-Lokstedt. Hamburg, 10.03.2017
Johannes B. Kerner hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Er ruft zur Vorsorge auf. Bild: imago images / imago stock&people
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Johannes B. Kerner hat sich mit dem Coronavirus infiziert

13.03.2020, 17:05
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Das Coronavirus verbreitet sich weiter. Mit der Zahl der Infektionen steigt auch die Anzahl der prominenten Namen, die vom Virus betroffen sind.

Nun ist Moderator Johannes B. Kerner positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das gab er auf Instagram bekannt: "Gestern Morgen bin ich mit sehr leichten Erkältungserscheinung aufgewacht. Um jedes Risiko zu vermeiden und schnell Klarheit zu erlangen, habe ich umgehend einen Covid-19-Test durchführen lassen. (...) Am Abend kam dann das, auch für mich, etwas überraschende Ergebnis. Der Test ist positiv."

Johannes B. Kerner fordert zur Coronavirus-Vorsorge auf

Ihm gehe es sehr gut, sagte Kerner. Er habe praktisch keine Symptome. "Ich befinde mich in häuslicher Quarantäne, so wie das jetzt notwendig ist. Viel wichtiger ist mir aber, dass ich- nun als Betroffener- jede und jeden ermuntern möchte, sich sehr umsichtig zu verhalten", so der Moderator.

Seine Botschaft: "Abstand halten, hygienisch sein, möglichst wenig direkte soziale Kontakte. Darauf kann jeder achten.Wir sind dafür verantwortlich, dass sich die kranken, die älteren und schwächeren Menschen nicht einer zusätzlichen Gefahr aussetzen müssen. Die Ausbreitung des Virus muss verlangsamt werden."

Er wünsche jeder und jedem Erkrankten eine schnelle Genesung, besonders den schwer Erkrankten. "Danke an alle Ärzte, an das Pflegepersonal, an jede und jeden, die und der hilft, die rapide Ausbreitung zu verlangsamen."

Gast bei "Wer weiß denn sowas?" nicht zu stoppen: Kai Pflaume überfordert

"Wer weiß denn sowas?" unterscheidet sich von anderen Quiz-Formaten durch seine speziellen Fragen, die zumeist niemand aus dem Stand beantworten kann. Oft gilt es daher, durch Herleitungen zumindest in die Nähe der Lösung zu kommen. Umso beeindruckender war der Auftritt von Ingolf Lück in der Ausgabe vom 26. März.

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