Bisher wurden zwei Tage vom Dschungelcamp ausgestrahlt. Viele "IBES"-Stars packten bereits ihre emotionalen Geschichten aus, die sonst erst später in der Show zu erwarten sind. Zudem sorgen Krabbeltiere wie Spinnen für hysterische Szenen im Camp. Besonders Alessia Herrens Angst vor Spinnen führte zu vielen Tränen.
Aber auch die anderen meckern über die Gegebenheiten vor Ort. Ein Thema ist dabei immer wieder die Toilette. Auch das stille Örtchen wird nach ungeliebten Krabbeltieren abgesucht. Am Ende der jüngsten Folge sprach Sonja Zietlow schließlich ein Machtwort und fand für das Verhalten deutliche Worte.
Zum Schluss von Tag zwei im Dschungelcamp verkündete das Moderationsduo, welcher Promi in die nächste Prüfung muss. Im Zuge dessen wurde auch Yeliz Koç die Entscheidung des Publikums überbracht. Zuvor fragte Sonja Zietlow sie, ob es ihr noch gutgehen würde oder sie lieber nach Hause möchte.
Die Influencerin meinte: "Es ist wirklich, wirklich schlimmer, als ich es gedacht hätte: die Toilette, das draußen Schlafen, die ganzen Spinnen und Würmer." An dieser Stelle grätschte die Moderatorin dazwischen. "Wenn ich ehrlich bin, höre ich ganz viele hier, die die ganze Zeit jammern, wirklich." Zudem betonte Zietlow:
Yeliz Koç beteuerte, nicht gewusst zu haben, "dass es so schlimm ist". Die Moderatorin meinte dazu: "Genießt es, nein, es ist überhaupt nicht schlimm." Die Kandidatin sagte im Anschluss zumindest, dass es jeden Tag besser werde. Auch Mitstreiter Maurice Dziwak gab an: "Die Prüfungen sind echt hart. Ich habe mir das hart vorgestellt, aber so hart auch nicht. Das ist wirklich eine extreme Umstellung."
In "Die Stunde danach" legte Sonja Zietlow im Gespräch mit Angela Finger-Erben nochmal nach. In der Sendung gab Zietlow zu verstehen: "Generell sind da alle so sehr 'memmig': Da ist eine Spinne, so scheiße, das Klo ist dreckig." Für ihre Worte gab es Applaus im Studio in Köln. Die Ex-Dschungelstars, die hier zu Gast waren, stimmten Zietlow zu.
Eric Stehfest meinte, dass ihm der Kampfgeist fehlen würde. Danni Büchner kritisierte ebenfalls das Jammern. Elena Miras sagte, dass sie überhaupt keine Struktur, keine Planung im Camp hätten. Sie zeigte sich überzeugt davon, dass die Stars den Dschungel unterschätzt hätten.
Elena Miras betonte: "Alle heulen rum, das ist einfach Fakt. Das geht gar nicht." Zumal sie noch nicht so lange dort seien. "Nach sieben Tagen wird das noch schlimmer, was machen die dann?", fragte sie sich.