Während Lucas Cordalis 17 Tage lang mit den anderen Stars von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" im Dschungelcamp in einer Blase lebte, hat sich um sie herum die Welt natürlich weitergedreht. Von dem Ehe-Streit seiner Schwiegereltern – Peter Klein begleitete ihn nach Australien – bekam er bis zum Tag seines Auszugs nichts mit.
Doch da prasselte vermutlich alles auf ihn ein. Gigi Birofio erzählte im offiziellen Podcast zum Dschungelcamp, dass es ihm genau so gegangen sei. Er schilderte, wie er den Finaltag und das Fremdgeh-Drama wahrgenommen hatte.
Die "Bild" berichtete kurze Zeit später, dass Lucas wohl sofort nach einem Telefonat mit seinem Schwiegervater verlangt habe. Beim "großen Wiedersehen" wurde er auch von Sonja gefragt, ob das mittlerweile stattgefunden habe. Daraufhin meinte Lucas jedoch, dass er so viele Termine hatte und den Familienstreit bisher nur am Rande mitbekommen habe.
Im Hotel angekommen, hatte er dann aber offenbar die Chance zu einem klärenden Gespräch mit seinem Schwiegervater Peter Klein, wie er RTL verriet.
Lucas' erste Reaktion auf die Vorwürfe war demnach: "Ich war natürlich mega überrascht", erzählte er im Versace Hotel, den gepackten Koffer in der Hand, bereit zum Abflug Richtung Deutschland. Und weiter:
Mit seiner Schwiegermutter Iris konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht sprechen, erzählte er weiter. Das versucht er aber nachzuholen: "Ich denke, dass wir so eine Art Krisensitzung machen werden, oder die beiden, und das so richtig bequatschen. Und ich hoffe, dass man dann auch eine Lösung findet."
Dass der Streit nun zu einer endgültigen Trennung von Iris und Peter führen wird, denkt der 55-Jährige nicht. Er ist überzeugt:
Deshalb denke Lucas auch, "es ist Raum für Gespräche, für Lösungen und das wünsche ich mir".