
Daniel Hartwich und Sonja Zietlow moderieren ein Dschungelcamp, das mit dem Original wenig zu tun hat.Bild: dpa / Marius Becker
Dschungelcamp
Beim Dschungelcamp ist dieses Jahr alles anders. Statt Australien heißt es Köln, statt dem gewohnten Camp heißt es Tiny House, statt lustigem Gruppen-Lästern und Zickenkrieg nur jeweils drei Kandidaten auf einmal zu sehen. Das gefällt vielen Zuschauern nicht, wie man den Kommentaren auf Twitter entnehmen kann.
Und nicht nur das, viele Zuschauer haben auch einen Verdacht. Will RTL das schwache Konzept der "Dschungelshow" etwa ganz billig kaschieren? Und zwar, indem einfach möglichst viele ehemalige Teilnehmer eingeladen werden, mit denen sich Sonja Zietlow und Daniel Hartwich dann Ausschnitte aus alten Staffeln anschauen.
Der Gedanke ist gar nicht abwegig. In der Sendung am Samstagabend hatten die Ex-Teilnehmer Desiree Nick, Dolly Buster und Willi Herren gefühlt doppelt so viel Sendezeit wie die aktuellen Kandidaten. Und das wiederum kommt beim Publikum nicht gerade gut an.
Dann lieber nichts
"Bezeichnend" findet diese Userin, dass das Konzept offenbar so unspannend sei, dass man stattdessen die alten Hasen wieder ranholen müsse.
Tiny Houses sind nicht jedermanns Sache
Was der arme Dr. Bob wohl von all dem hält? Auch das fragen sich manche User.
Was auch immer der Plan von RTL war, so viel Zeit mit ehemaligen Teilnehmern und mit Rückblenden zu verbringen, bei den Zuschauern wird die aktuelle Staffel wohl nicht die Beliebteste werden.
(om)
Ed Sheeran ist einer der bekanntesten Künstler unserer Zeit. 2011 feierte der gebürtige Brite seinen weltweiten Durchbruch mit seinem Debütalbum "+". Seit Mega-Hits wie "Lego House" oder "Perfect" ist er kaum mehr aus der Musikwelt wegzudenken. Auch seine berühmten Kollegen aus dem Business haben bereits vor Jahren sein Songwriting-Talent erkannt. So wirkte der Sänger bereits an zahlreichen erfolgreichen Produktionen mit.