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Dschungelcamp: Désirée Nick geht RTL an – nach Diss gegen Effenberg

02.09.2022, Berlin: Desiree Nick kommt zu «Movie meets Media» im Regent Schlosshotel. Foto: Gerald Matzka/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Désirée Nick bewirbt sich als Autorin fürs Dschungelcamp.Bild: dpa / Gerald Matzka
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Dschungelcamp: Désirée Nick geht RTL an – nach Diss gegen Effenberg

17.01.2023, 11:3417.01.2023, 16:38
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Die ehemalige Dschungelkönigin Désirée Nick verfolgt auch die aktuelle Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" – und hat, wenig überraschend, klare Meinungen zu den Teilnehmenden. Schließlich ist sie für ihre spitze Zunge bekannt. Beim "Bild"-Format "Buschfunk" teilte sie nach den ersten Episoden der aktuellen Staffel gegen Claudia Effenberg aus.

Darauf nahm die 66-Jährige jetzt noch einmal in ihrer Instagram-Story Bezug – und ließ bei der Gelegenheit auch gleich einen Seitenhieb gegen das Dschungelcamp-Team von RTL folgen.

Désirée Nick meldet sich nach Effenberg-Diss

Über Effenberg hatte Nick zunächst geurteilt: "Die hab ich ja gar nicht erkannt, die hat sich ja verdreifacht." Und weiter: "Ich weiß jetzt, wer für die Klima-Katastrophe und die drastische Erderwärmung verantwortlich ist, es sind die Hitzewellen von Claudia Effenberg. Wenn es mit der Dschungelkrone nichts wird, kann sie ja als Heizpilz arbeiten."

Am 16. Januar verwies Nick dann in ihrer Instagram-Story auf ihr Buch "Gibt es ein Leben nach fünfzig?" – hier setzte sie sich bereits mit den Thema Wechseljahre auseinander. Konkret lenkt sie die Aufmerksamkeit auf einen Ausschnitt, in dem es unter anderem heißt: "Der wirkliche Auslöser für die drastische Erderwärmung dürfte angesichts dieser Fakten doch wohl geklärt sein: Es sind die Hitzewellen der Babybommer-Generation, die die Polkappen zum Schmelzen bringen."

Désirée Nick zeigt einen Ausschnitt aus einem ihrer Bücher.
Désirée Nick zeigt einen Ausschnitt aus einem ihrer Bücher.Bild: nickdesiree/instagram

Damit verdeutlicht die Unterhaltungskünstlerin: Ihre Spitze gegen Claudia Effenberg hat seinen Ursprung bereits in diesem 2012 erschienenen Werk. Für Désirée Nick Grund genug, sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Mit Blick auf das Dschungelcamp erklärt sie bissig:

"Es kann doch nicht sein, dass es Schreiber gibt, die für Formate Programm schreiben und mit ihren Zoten, Pointen, Witzen nicht halb so viel Aufmerksamkeit erreichen wie ich."

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Désirée Nick bewirbt sich als Dschungelcamp-Autorin

Dann schlägt sie die entscheidende Stelle in ihrem Buch auf und lobt sich für eine "Dauer-Pointe, über die Deutschland seit zehn Jahren lacht". Dies sei "erdrutschartiges Dissen". Zudem stellt sie klar: "Glaubt ihr echt, ich bin so blöd und liefere euch Dinge, die nicht erprobt sind? Das ist bei mir alles tausend Mal durch die Schleuse prozessiert, bis ich etwas raushaue."

"Ihr solltet mal mich als Schreiberin nehmen", setzt sie zum Abschluss noch eins drauf. In der Instagram-Story verlinkt ist sogar der Account von Claudia Effenberg sowie das offizielle Instagram-Profil des Dschungelcamps. Beschriftet ist der Beitrag übrigens mit den Worten: "Das kommt davon, wenn man meine Bestseller nicht liest!"

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