Der Kampf um die begehrte Dschungelkrone befindet sich aktuell in seiner zwanzigsten Runde. Grund genug für eine zweite Chance wiederkehrender Ex-Camper:innen. Insgesamt dreizehn prominente Kandidat:innen stellen sich der Herausforderung im südafrikanischen Busch. Bereits zwei von ihnen haben das Camp bislang verlassen. Nach dem ungewollten Auszug von David Ortega, warf zuletzt Hanka Rackwitz das Handtuch.
Doch auch ohne die beiden Stars bietet das Format den Zuschauer:innen zu Hause weiterhin eine unterhaltsame Show. So kommt es neben heimlichen Bündnissen auch zu emotionalen Momenten. Ausgerechnet die Rückgabe der konfiszierten Luxusartikel sorgt für Tränen – auch bei Mola Adebisi.
Nachdem die Stars in den vergangenen Tagen für zahlreiche Regelverstöße gesorgt hatten, folgten die Konsequenzen. Sie mussten all ihre Luxusgüter abgeben. An Tag acht erfolgte dann jedoch überraschend die Erlösung.
Indem sie auf ihre Zigaretten verzichtete, bescherte Giulia ihren Mitcamper:innen ihre liebsten Stücke aus der Heimat zurück. "Für die anderen mache ich es gerne", begründet sie ihre Entscheidung. Denn diese sei ihr nach eigener Aussage "sehr schwer" gefallen.
Als es dann zum Gespräch mit Danni Büchner und Eric Stehfest über ihre Familie und Kinder kommt, brechen bei Mola Adebisi alle Dämme. Der Moderator kann seine Emotionen nicht mehr zurückhalten und entflieht der Situation. Im Dschungeltelefon verrät er den Grund: seine Frau Adelina.
Zur Erklärung: Diese war zum damaligen Zeitpunkt noch schwanger mit seinem ersten Kind. Dass Mola durch seine Teilnahme im Dschungel von ihr getrennt ist, lässt ihn keineswegs kalt. Zudem macht ihm auch ein weiterer damaliger Umstand zu schaffen. Unter Tränen offenbart der 51-Jährige:
Er erklärt, dass sie "noch nie so lange getrennt" gewesen seien. Normalerweise würden er und seine Partnerin jeden Tag miteinander sprechen. "Ich vermiss’ die Adelina. Ich vermiss’ ihren Bauch, ich vermiss’ das Baby", heißt es deswegen auch zuletzt von ihm.
Mola Adebisi ist nicht der einzige, der sich zur Dschungel-Halbzeit von seiner verletzlichen Seite zeigt. Auch Gigi Birofio kommen die Tränen. Normalerweise ist der 25-Jährige immer für einen lockeren Spruch zu haben. Umso mehr überrascht es, dass er im Dschungeltelefon ungewohnt ernste Töne anschlägt.
Die Schwierigkeit seines Jobs in der Öffentlichkeit sei es, "immer draußen zu lächeln", meint er. Im Zuge dessen gesteht sich der einstige "Sommerhaus"-Teilnehmer schließlich eine ganz bestimmte Sache ein: "Aber manchmal ist halt nicht alles toll." Die Dschungel-Erfahrung macht ihm wohl zu schaffen.