Unterhaltung
Exklusiv

"DSDS": RTL-Finalisten sprechen über Zoff zwischen Krasavice und Bohlen

V.l.: Lorent Berisha, Monika Gajek, Kiyan Yousefbeik und Sem Eisinger sind im Finale am 15. April 2023.

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+  ...
Die "DSDS"-Finalisten: Lorent Berisha, Monika Gajek, Kiyan Yousefbeik und Sem Eisinger (v.l.).Bild: RTL / Stefan Gregorowius
Exklusiv

Zoff zwischen Katja Krasavice und Dieter Bohlen – jetzt melden sich die "DSDS"-Finalisten zu Wort

18.04.2023, 17:57
Mehr «Unterhaltung»

Noch vier Kandidat:innen kämpfen um den Titel "Superstar 2023": Sem Eisinger, Lorent Berisha, Kiyan Yousefbeik und Monika Gajek sind noch im Rennen. Doch in den letzten Wochen waren es nicht unbedingt die Kandidat:innen, die im Fokus der Öffentlichkeit standen, sondern die Juroren – vor allem die Streitigkeiten zwischen Dieter Bohlen und Katja Krasavice. Auch an den Kandidat:innen ging der Beef nicht spurlos vorbei.

"Durch die Medien haben wir davon gelesen, es war ja sehr präsent", räumt Monika Gajek im Gespräch mit watson sein. "Aber ich würde mal sagen, dass wir alle grundsätzlich recht wenig Zeit hatten, uns damit zu beschäftigen, weil wir uns lieber auf uns und unsere Performance konzentriert haben", stellt sie weiter klar.

Neu: dein Watson-Update
Jetzt nur auf Instagram: dein watson-Update! Hier findest du unseren Broadcast-Channel, in dem wir dich mit den watson-Highlights versorgen. Und zwar nur einmal pro Tag – kein Spam und kein Blabla, versprochen! Probiert es jetzt aus. Und folgt uns natürlich gerne hier auch auf Instagram.

"DSDS"-Finalistin spricht über Juroren-Zoff

Kiyan Yousefbeik behauptet sogar, von dem Streit kaum etwas mitbekommen zu haben. "Bei uns Kandidaten ist davon tatsächlich nichts angekommen", erklärt er watson und meint damit vor allem, dass die Juror:innen die "DSDS"-Teilnehmer:innen von ihren Meinungsverschiedenheiten nichts haben spüren lassen. "Wir hatten nichts damit zu tun. Sie haben uns da nicht reingezogen. Alle vier waren von Anfang an uns gegenüber sehr respektvoll", verrät er.

Die Jury (v.l.) Leony, Katja Krasavice, Pietro Lombardi und Dieter Bohlen.

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.
Die "DSDS"-Juror:innen harmonierten nicht immer.Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Geärgert hätte es sie aber angeblich nicht, dass statt den Sänger:innen nun zuletzt vor allem die Jury im Fokus stand, wie sie behaupten. "Nein, ich fand es nur grundsätzlich schade, dass sie sich gestritten haben. Ich bin ein harmoniesüchtiger Mensch", räumt Monika ein.

Sexismus-Eklat um Bohlen und Jill Lange – für Finalisten kein Thema

Einer der Gründe für den Zoff zwischen Katja Krasavice und Bohlen: die sexistischen Sprüche gegenüber Kandidatin Jill Lange im Casting. Nach der Ausstrahlung lösten die Aussagen des Poptitans, ob Jill sich nach dem Abi nur hat "durchnudeln lassen", für Empörung. Jill Lange ätzte selbst gegen Bohlen und bekam Rückhalt von Jurorin Katja.

V.l.: Aileen Sager, Jill Lange, Marleen Schäfer und Clara Stampf performen am Platja d´es Port in Colonia de Sant Jordi, dem zweiten Set des Recalls auf Mallorca, den Song "Wildberry Lillet" ...
Jill Lange schaffte es trotz des Bohlen-Eklats bis in den Auslandsrecall. Bild: rtl+

Für Monika und Kiyan ein Thema, über das sie offenbar nur ungern sprechen wollen. "Da habe ich, ehrlich gesagt, gar keine Meinung zu. Ich mische mich in Konflikte anderer nicht ein. Das ist deren Geschichte", weicht Kiyan im Gespräch mit watson aus. Auch Monika, die im Recall selbst eine Meinungsverschiedenheit mit Jill hatte, lässt dazu lediglich verlauten: "Ich denke da eigentlich gar nicht drüber nach. Jeder hat sein eigenes Leben."

Sie selbst hat sich während der Castingshow auch nie angegriffen gefühlt, stellt sie klar: "Ich lasse mich nicht angreifen. Ich habe meine Meinung. Wenn jemand etwas anders sieht, dann ist das völlig ok. Ich bleibe bei meinen Ansichten."

"Let's Dance"-Star Detlef Soost bekommt von Daniel Hartwich eine Lektion erteilt

In der achten Live-Show von "Let's Dance" schied Ann-Kathrin Bendixen aus. Neben ihr musste zum Schluss Detlef Soost ums Weiterkommen zittern. Er tanzte gemeinsam mit Ekaterina Leonova einen Quickstep zu "Friend Like Me". Die beiden bekamen 21 Punkte für ihre Performance. Im Einspieler betonte der 53-Jährige: "Das ist für mich ein Horrortanz." Er fühlte sich mit Blick auf seine Körpergröße und seines Gewichts "wie ein Presslufthammer, der durch die Gegend hüpfen muss".

Zur Story