
In Staffel zwei von "The Last of Us" übernimmt Abby (Kaitlyn Dever) eine wichtige Rolle.Bild: hbo entertainment
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In der zweiten Staffel von "The Last of Us" lernt das Publikum Abby kennen. Diese befindet sich auf einem Rachefeldzug, der in der finalen Episode schwerwiegende Folgen für Hauptcharakter Ellie hat.
26.05.2025, 11:2826.05.2025, 11:28
Videospiele dienen seit Jahren als Vorlagen einiger beliebter Action-Produktionen. Eins der besten Beispiele bietet da wohl "Tomb Raider". Die Heldin aus der virtuellen Welt schaffte es 2001 ("Lara Croft: Tomb Raider") auf die große Leinwand. Es folgten zahlreiche weitere Adaptionen dieser Art. Zuletzt wagte man sich unter anderem an das Horror-Spiel "The Last of Us".
Gerade erst ist die zweite Staffel mit der siebten Folge zu Ende gegangen. Wobei der endgültige Ablauf des großen Finales für die Macher keine einfache Entscheidung gewesen sein soll.
Achtung: Es folgen Spoiler zur zweiten Staffel von "The Last of Us".
"The Last of Us"-Finale sorgte für Diskussion
In der finalen Episode treffen Ellie und Abby erneut aufeinander. Es kommt zum Showdown, bei dem Ellie die Schuld für Joels Taten im Finale der ersten Staffel auf sich nimmt. Ihr schockierendes Geständnis löst eine Kurzschlussreaktion in Abby aus, die daraufhin ihre Waffe auf Ellie richtet und offenbar abdrückt.
Genau an dieser Stelle wird der Bildschirm schwarz. Das Schicksal von Ellie bleibt damit vorerst ungeklärt. Kurz bevor die finale Episode dann endgültig endet, werden die Zuschauer:innen noch einmal an den Anfang der Geschichte zurückversetzt – wobei diese nun aus der Perspektive von Abby erzählt wird.
"Es gibt noch eine andere Seite dieser Geschichte, die wir noch nicht wirklich erforscht haben. Und es steht außer Frage, dass Abby die Heldin ihrer Geschichte ist", verrät Produzent Craig Magazin laut "The Wrap" in einer Pressekonferenz.
Zuvor hätte die Endszene von Staffel zwei jedoch Anlass für ausführliche Diskussionen zwischen ihm und seinem Co-Creator Neil Druckmann gegeben. Die letzten paar Minuten – inklusive Cliffhanger – seien daher eine gut überlegte Entscheidung gewesen.
"Hätten wir die Staffel woanders beendet, etwa kurz zuvor, hätten wir meiner Meinung nach nicht das richtige Versprechen abgegeben", erklärt Craig Mazin.
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Dass sich Fans der Horror-Serie auf eine ebenso spannende nächste Staffel einstellen können, verspricht der Produzent schon jetzt. "Das, was passieren wird, hat einfach epischen Charakter", verrät er und fährt fort: "Aber auch diese andere Geschichte wird wirklich wichtig sein, wenn wir auf Joel und Ellie und alles, was ihr bisher gesehen habt, zurückkommen."
Die Serie genau wie in der Videospielvorlage mit einem Perspektivenwechsel weiterlaufen zu lassen, sei ein Risiko, dem sich auch HBO bewusst war. Man habe aber Vertrauen in die Showrunner: "Sie verstehen, dass diese Show jede Staffel anders sein wird."
Trotzdem wollte man in der aktuellen Staffel nicht jeden Handlungsstrang des Spiels übernehmen. So überlebt in der Serie unter anderem der Hund von Mel und Owen. Dazu erklärt Mazin abschließend, dass es eine der grundlegenden Regeln in Hollywood sei, "keinen Hund" zu töten.
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