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Am 16. Februar startet "Germany's next Topmodel" bereits in seine 18. Staffel, immer mehr Details zur Show sickern nun durch. So ist beispielsweise bekannt, dass Thomas Hayo und Star-Fotograf Rankin als Gast-Juroren vorbeischauen werden, Klum jedoch ist der einzige feste Bestandteil der Jury.
Vorab teilte die 49-Jährige nun ein Foto zur kommenden Staffel. Dieses zeigt sie in einem Look, den sie schon länger nicht mehr öffentlich präsentierte.
Auf dem Bild wird Heidi von Supermodel Winnie Harlow und Modedesigner Peter Dundas auf dem Laufsteg flankiert. Auch sie treten in Staffel 18 auf, um die Kandidatinnen zu bewerten. Besonders ins Auge sticht die lockige Löwenmähne der Chef-Jurorin, die die Haare meistens glatt trägt.
Die Caption zu dem Foto lautet schlicht": Nur noch vier Wochen!" Heidi Klum kann es also kaum erwarten, wieder auf Topmodel-Suche zu gehen.
Die Teilnehmerinnen und Fans erwartet 2023 eine Besonderheit, denn diesmal startet die Sendung in Los Angeles. Dies gab ProSieben vor dem Staffelauftakt in einer Pressemitteilung bekannt. Zwar ist die US-Metropole ohnehin ein fester Bestandteil der Show, aber bislang eben nicht direkt am Anfang. Traditionell bildet vielmehr Deutschland den Startpunkt.
In Los Angeles erwartet die (möglicherweise) angehenden Models auch gleich eine anspruchsvolle Challenge, genauer gesagt die erste Fashion-Show. Direkt also geht es für sie ans Eingemachte. Heidi Klum sprach bereits von einer "sicherlich spannenden Reise" mit ihren insgesamt 30 Kandidatinnen. Eventuell können sich die Fans auch wieder auf einen Auftritt von Leni Klum freuen, die ihrer Mutter 2022 als Gastjurorin zur Seite stand. Mitunter wird sie sogar schon als Nachfolgerin von Heidi gehandelt.
Garantiert ist daneben sicherlich wieder Kritik an dem Casting-Format. Immer wieder melden sich ehemalige Kandidatinnen zu Wort, die kein gutes Haar an der Show lassen. Zuletzt wetterte Tessa Bergmeier im Dschungelcamp gegen "GNTM". Ihre Abrechnung mit der Klum-Sendung: "Die haben mich verarscht! Ich fand das ungerecht. Ich wusste gar nicht, in was für ein Licht die mich da rücken wollen. Sie haben mich als Bitch dargestellt. Das war so unfair. Sie haben mich zu einem Monster gemacht, das war ich nicht."
