Fast ein Jahr ist es nun her, dass Helene Fischer die Trennung von Florian Silbereisen verkündete. Dass die beiden sich immer noch so emotional zeigen, wenn sie gemeinsam auf der Bühne stehen, rührt auch uns fast zu Tränen.
Aber nur fast eben, im Gegensatz zu Florian Silbereisen: Der musste nämlich erst mal weinen, als seine Ex-Partnerin als dritter Überraschungsgast beim "Schlagerboom 2019" auftauchte.
"Wow, es hat mich etwas gerissen", sagte Silbereisen, als Helene Fischer plötzlich vor ihm stand. Dabei hat sie ihm kurz vor Start der Sendung noch per Handy-Nachricht geschrieben, dass sie ihm viel Erfolg wünsche und dass sie weit weg sei.
Auch Fischer war sichtlich berührt – aber nicht ganz so wie ihr Ex. Sie sagte, dass sie sich stark zusammenreißen musste, um nicht auch zu weinen. Und viel Grund zum Tränenvergießen hat die 35-jährige wahrscheinlich nicht.
Im Gegensatz zu Silbereisen hat sie schließlich einen neuen Partner an ihrer Seite: den Tänzer und Akrobaten Thomas Seitel. Und Fischer ist nicht zu schüchtern, um ihn auf der Bühne zu erwähnen – während Silbereisen sich noch sammeln muss:
Wer bei diesem emotionalen Auftritt auf ein Liebes-Comeback von Fischer und Silbereisen hoffte, wird wohl enttäuscht sein: Fischer wirkt glücklich mit Seitel.
Viele Fans haben es Fischer immer noch nicht verziehen, dass sie Silbereisen damals verlassen hat. Geschweige denn, dass sie kurz darauf mit Seitel zusammenkam. Dementsprechend gehen viele "Schlagerboom"-Zuschauer insbesondere auf Helene los. Auf Twitter schreiben sie:
Ob Silbereisen der Kommentar über Seitel verletzt hat, erfahren wir nicht. Wenn, hat er es zumindest nicht gezeigt. Dass er sich allerdings freute, Fischer wiederzusehen und mit ihr wieder eine Bühne zu teilen, wurde auf jeden Fall deutlich.
(ak)