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Interview

Schauspieler Tom Beck über "Masked Singer"-Änderung und "intensive Szenen am Sarg"

Tom Beck gewann im Frühjahr 2020 die zweite Staffel von "The Masked Singer".
Tom Beck gewann im Frühjahr 2020 die zweite Staffel von "The Masked Singer".
Interview

Schauspieler Tom Beck über "Masked Singer"-Änderung und "intensive Szenen am Sarg"

16.04.2022, 14:08
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In der neuen RTL-Serie "Friedmanns Vier" spielt Tom Beck den Familienvater Mischko Friedmann, der durch einen tragischen Unfall seine Frau Emma verliert und plötzlich alleinerziehender Vater von drei Kindern ist. Dabei wird Tom Becks Figur vor einige Herausforderungen gestellt: Seine Tochter Tilda (Kya-Celina Barucki) ist das erste Mal heimlich verliebt, Maya (Anna-Lena Schwing) will die Schule abbrechen und seine jüngste Tochter Carla (Amadeo*Leo Arndt) identifiziert sich als Junge.

Nachdem die Serie im vergangenen Dezember bereits Premiere auf RTL+ feierte, kommt das mehrteilige Drama nun auch ins TV: Ab dem 27. April läuft die achtteilige Serie immer mittwochs um 20.15 Uhr und wird in Doppelfolgen ausgestrahlt.

Vorab sprach der Schauspieler mit watson über "Friedmanns Vier" und erzählte unter anderem, worin sich seine Rolle in der Serie von seinen bisherigen Engagements unterscheidet. Als Gewinner der zweiten Staffel von "The Masked Singer" blickte Tom anlässlich der aktuellen Folgen auch noch einmal auf seine Zeit bei der Rateshow zurück und verriet, warum er die neue Staffel bisher noch nicht geguckt hat. Und es besteht Hoffnung, dass die Fans von "The Masked Singer" Tom bald wieder als Faultier erleben dürfen...

watson: Deine neue Serie heißt "Friedmanns Vier". Was hat dich an der Rolle am meisten gereizt und was war für dich die größte Herausforderung?

Tom Beck: Mich hat alles an der Rolle gereizt, wenn ich ehrlich bin, weil ich in letzter Zeit so ein Buch in der Form auch noch nicht bekommen habe. Die Rolle unterscheidet sich auch von den Rollen, die ich in den letzten Jahren spielen konnte und deswegen hat mich daran eigentlich alles gereizt. Ich fand die Bücher toll! Ich habe die ersten Seiten gelesen, bevor ich zum Casting bin und habe gedacht, das ist irgendwie anders, es berührt mich.

"Das ist schon mein Ziel, dass ich mich als Schauspieler flexibel zeigen und immer öfter komplexere Rollen bedienen kann."
Familie Friedmann beim Picknick (v.l.: Emma (Picco von Groote), Mischko (Tom Beck), Carl*a (Amadeo*Leo Arndt), Maya (Anna-Lena Schwing) und Tilda (Kya-Celina Barucki).

Die Verwendung des sendungsbezo ...
In der Serie "Friedmanns Vier" spielt Tom Beck einen Familienvater.rtl

Kannst du das näher erklären?

Ich war schon beim Lesen ergriffen und hatte direkt so ein Gefühl für die Serie. Es ist auch nicht so oft der Fall, dass man direkt so eine große Emotionalität zu den Figuren entwickelt oder zu der Serie generell, zu dem Stoff, der da behandelt wird und zu der Rolle. Natürlich steht man in der Rolle vor einer großen Herausforderung, denn Mischko Friedmann wird in der Serie schon vor eine große Aufgabe gestellt. Und ich wusste von Anfang an, dass ich das spielen möchte.

Merkst du, dass du mittlerweile andere Rollen bekommst als früher? Stellst du in deiner Karriere eine Veränderung fest?

Ja, das merkt man schon, klar. Man wird älter und andere Rollen kommen auf einen zu. Also mit 30 bekam ich die Vaterrolle jetzt nicht so oft angeboten. Wobei, es ist jetzt auch nicht so, dass ich nur noch permanent Väter spiele.

Bekommst du jetzt auch komplexere Rollen angeboten?

Was die Komplexität der Rollen jetzt betrifft… Ich weiß nicht, ob ich das jetzt auch von mir selbst so ein bisschen mehr fordere und deswegen auch entsprechende Rollen angeboten bekomme. Aber ich glaube, es ist so ein bisschen von beidem. Also ich hätte nichts dagegen gehabt, das auch schon vor ein paar Jahren zu spielen.

Emma (Picco von Groote) und Mischko (Tom Beck) beim Picknick.

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.
Tom Beck alias Mischko Friedmann verliert seine Frau. rtl
"Mein persönlicher Eindruck ist, dass Männer da weniger Probleme haben, auch noch mit zunehmenden Alter Rollen zu finden."

Warum glaubst du, hast du früher nicht solche Rollen bekommen?

Weil die Leute vielleicht denken, der macht gerne den Hampelmann oder der macht hier so den Lustigen und der kann Comedy. Der bedient den jugendlichen Liebhaber. Es hat aber trotzdem noch Spaß gemacht, das Fach zu bedienen, weil es mir gefallen hat und nach wie vor gefällt. Trotzdem ist natürlich schon immer der Wunsch da gewesen, mal auch für was anderes gecastet zu werden.

Wann hat sich das geändert?

Ich habe mich sehr gefreut, als ich jetzt vor ein paar Jahren die ersten anderen Rollen mal spielen durfte: Einen geistig zurückgebliebenen Bergbauern habe ich in einer Produktion vor drei Jahren gespielt und jetzt so eine Rolle wie in "Friedmanns Vier". Das ist schon mein Ziel, dass ich mich als Schauspieler flexibel zeigen und immer öfter komplexere Rollen bedienen kann.

Du bist schon lange im Geschäft. Deine Frau ist auch Schauspielerin (Tom Beck ist mit "GZSZ"-Star Chryssanthi verheiratet, Anm d. Red.). Merkt ihr da einen Unterschied, wie Männer und Frauen gecastet werden oder wie Männer und Frauen in der Branche wahrgenommen werden?

Ich kann nicht sagen, wie das in fünf oder zehn Jahren ist, aber ich glaube schon, dass das Älterwerden bei Männern jetzt nicht so ein Thema ist und man da schon auch mit zunehmendem Alter in diverse andere Rollen schlüpfen darf. Und ich denke, dass es für Frauen tatsächlich schwieriger ist, zu altern.

Warum glaubst du das?

Das ist meine Wahrnehmung. Aber ich kann da nur für mich sprechen. Da müsstet ihr mal die Frauen fragen. Ich habe keine Statistiken gemacht oder gelesen, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass Männer da weniger Probleme haben, auch noch im Alter oder mit zunehmenden Alter Rollen zu finden.

Ich wollte über eine Szene in der ersten Folge sprechen, die mich sehr bewegt hat. Und zwar war das die, in der du deinen Serien-Kindern vom Tod der Serien-Mutter erzählt hast. Ich kann mir vorstellen, dass es sehr emotional war, diese Szene zu spielen…

Es war generell eine emotionale Zeit. Aber noch intensiver war für mich die Szene am Sarg, wo wir alle etwas auf den Sarg geschrieben haben. Da war so eine Stimmung im Raum. Alle waren konzentriert, alle waren sich dessen bewusst, was da gleich passieren wird. Trotzdem haben wir uns alle mal zwischendurch an den Händen angefasst oder umarmt. Es war, als wäre man tatsächlich auf einer Beerdigung, was schlimm genug war. Dieser sehr spezielle Vibe beim Drehen dieser Szene macht für mich die Seele der Serie aus.

"Man muss Menschen deswegen nicht extra spezieller behandeln, denn dadurch macht man es zu etwas Besonderem, was es aber eigentlich nicht sein sollte."

In der Serie werden auch sehr aktuelle Themen angesprochen. Zum Beispiel offenbart dir deine Tochter Carla, dass sie sich als Junge fühlt. Hat dich das für das Thema noch mehr sensibilisiert?

Ich habe gerade überlegt – ich dachte, ich wäre da vorher schon ziemlich sensibilisiert gewesen. Aber dadurch, dass man das jeden Tag noch mal bespielt, behandelt und es irgendwie quasi omnipräsent ist, wird man das mit Sicherheit noch mehr.

Hast du dich schon vorher mit der Thematik befasst?

Auf jeden Fall, aber für mich ist vor allem wichtig: Wie geht man damit um? Man muss Menschen deswegen nicht extra spezieller behandeln, denn dadurch macht man es zu etwas Besonderem, was es aber eigentlich nicht sein sollte. Deswegen habe ich auch zum Beispiel mit Amadeo auch wenig drüber gesprochen, weil das eine ganz individuelle Entscheidung ist. Da hat auch keiner reinzuquatschen und das geht auch eigentlich keinem was an, finde ich.

Carl*a (Amadeo*Leo Arndt) bevor sie sich die Haare abschneidet.

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Carla (Amadeo Leo Arndt) identifiziert sich als Junge. rtl
"Diese Geschichten, diese Gefühle, die transportiert werden, die stecken auch in jedem Satz, in jedem Dialog und vor allem auch in dem Umgang von Mischko mit seinen Töchtern."

Hast du auch darüber nachgedacht, wie es für dich wäre, wenn dein Sohn dir eines Tages mitteilen würde, dass er ein Mädchen ist?

Ja, klar – aber in dieser hypothetischen Variante kann ich mir da ehrlich gesagt auch gar keine Antwort geben, weil das muss ich auch nicht und das möchte ich auch nicht. Das ist zu spekulativ. Ich weiß nicht, was ich da machen würde. Im besten Fall kommuniziert man viel und versucht einfach nur zu begleiten.

Was unterscheidet die Serie sonst noch von anderen Familien-Serien?

Ich finde, es ist eine sehr schnörkellose, ehrliche Serie, die jetzt nichts schönredet. Es ist keine lustige Familienserie aus den 90ern, in der eine heile Welt dargestellt wird. Ich meine, das ist ja schon mal ein heftiger Einschnitt, mit der die Serie beginnt und die Serie schon von anderen unterscheidet: Der Verlust der Mutter ist das erste Thema in der Serie und das ist so ein Tiefpunkt, dass man von da aus quasi nur noch versuchen muss, sich wieder nach oben zu arbeiten oder nach vorne zu blicken.

Ich finde, es ist auch sehr gut geschrieben…

Ja, und das hat mir gut gefallen. Das ist jetzt nicht nach Schema F geschrieben. Man merkt, dass die Autorin jetzt auch nicht schon 25 Drehbücher geschrieben hat, sondern das ist quasi sozusagen ihr Erstlingswerk. Und das kommt aus einer ganz ehrlichen Motivation heraus. Diese Geschichten, diese Gefühle, die transportiert werden, die stecken auch in jedem Satz, in jedem Dialog und vor allem auch in dem Umgang von Mischko mit seinen Töchtern.

Emmas Beerdigung im Morgengrauen, Mischko (Tom Beck) steht am Grab.

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Nach dem Tod seiner Frau ist Mischko (Tom Beck) plötzlich alleinerziehender Vater von drei Kindern.rtl

Kommen wir zu einem ganz anderen Thema: "The Masked Singer". Schaust du denn die aktuelle Staffel?

Ja, nee, also ich muss ehrlicherweise sagen, mir passt das mit dem Sendeplatz-Wechsel von Dienstag auf Samstag nicht so. Ich habe das dann nicht mehr so richtig geschafft. Samstag war bisher immer irgendwas. Ich war entweder unterwegs oder man geht da mal essen, nutzt das Wochenende anders, anstatt auf der Coach zu sitzen. Deswegen habe ich von der aktuellen Staffel so gut wie gar nichts gesehen. Ich kann dir zur aktuellen Staffel leider gar nichts sagen. Ich weiß nichts. Ich habe nur mal kurz auf Instagram ein paar Masken gesehen.

Hast du denn da so auf den ersten Blick trotzdem einen Favoriten? Ein Kostüm, das dir besonders gefallen hat?

Ich kann dir nur sagen, dass ich vermute, die Stimme der Discokugel zu kennen.

Ja, ich glaube da sind wir uns alle einig. Oder lass mal hören, vielleicht hast du doch eine andere Vermutung…

Nee, nee, ich sag das nicht, aber…Ich habe jetzt schon ein paar Kommentare gelesen, die waren jetzt nicht völlig abweichend…

"Wenn es nur eine Herausforderung gegeben hätte, dann wäre ich jetzt recht schnell damit durch. Aber das war schon so einiges, was da so zusammenkam."

Ja, ich glaube, da ist sich Deutschland längst einig…

Ach echt? Und ich dachte, ich haue jetzt hier nen echten Hinweis raus… (lacht)

Wenn du zur aktuellen Staffel nichts sagen kannst, dann klär uns auf, wie man sich als "The Masked Singer"-Kandidat fühlt: Was war für dich damals die größte Herausforderung?

Wenn es nur eine Herausforderung gegeben hätte, dann wäre ich jetzt recht schnell damit durch. Aber das war schon so einiges, was da so zusammenkam.

Möchtest du trotzdem mal rekapitulieren?

Also es gibt ja diese Geheimhaltungs-Nummer, dass man wirklich keinem davon erzählen darf. Vor allem mein Vater ist immer noch richtig beleidigt und sauer und versteht das bis heute noch nicht, dass ich nichts gesagt habe. Das kann er wirklich nicht akzeptieren. Aber es ging einfach nicht. Obwohl ich es ihnen wirklich sehr sehr gerne erzählt hätte!

Und was war noch schwierig?

Und das andere war dieses Versteckspiel. Das war eine große Herausforderung. Und zusätzlich kam ja bei uns noch Corona dazu.

"Also da war eine wilde Zeit, war mega aufregend und ich würde das auch jederzeit wieder machen."

Kannst du noch einmal erzählen, was in deiner Staffel passiert ist?

Ich war während der Show auch mit Covid-19 infiziert. Wir mussten eigentlich wegen anderen Fällen im Team zwei Wochen pausieren und mich hatte es in der Zeit dann auch erwischt. Am Tag vor der vierten Show war ich immer noch positiv und hätte damit in Show 4 pausieren müssen, wäre dann aber quasi kampflos in Show 5 weitergerückt. Doch ich wollte nicht weiterkommen ohne auf der Bühne gestanden und etwas geleistet zu haben. Dann hätte ich vermutlich lieber die Show verlassen.

Wie habt ihr dann eine Lösung gefunden?

Also habe ich mit der Produktion gesprochen und darum gebeten mich morgens am Tag von Show 4 nochmal testen zu lassen, in der Hoffnung negativ zu sein und abends auftreten zu können. Doch dieses Ergebnis hat lange auf sich warten lassen. Um 17:30 Uhr war es schließlich da: Ich war negativ , bin nach Köln gerast und ohne Probe auf die Bühne gegangen. Also das war alles schon ein wahnsinniger Ritt.

Unb
Tom Beck als Faultier bei "The Masked Singer".Bild: dpa / ProSieben

Du musstest ja auch pendeln, da du in Berlin wohnst, die Show aber in Köln steigt.

Ja, und meistens im Auto, mit einem Fahrer und mit Maske auf und keiner durfte dich erkennen. Dann checkt jemand für dich ein und du sprichst mit keinem. Du darfst nur mit drei Leuten Kontakt haben. Also da war eine wilde Zeit, war mega aufregend und ich würde das auch jederzeit wieder machen.

"Ich frage mich, ob die Leute meine Meinung interessiert, weil sie mich nur als Schauspieler sehen. Ich halte mich dann immer so krass bedeckt und bin dann immer fast schon zurückhaltend."

Was sagt du zum Rateteam? Fändest du es gut, wenn man da Ruth Moschner und Rea Garvey mal auswechseln würde?

Eigentlich finde ich das immer ganz gut, wenn da so eine Konstante ist. Darauf kann man sich dann auch freuen. Und wenn die gut harmonieren, sollte man das beibehalten. Mit einem wechselnden Rate-Mitglied gibt es ja immer noch die Abwechslung und ich finde das so eigentlich ganz gut gelöst, wenn ich ehrlich bin.

Aber wann sieht man dich mal wieder im Rate-Team? Das wäre ein schönes Wiedersehen.

Ja, das würde ich auch gern mal wieder machen. Ich bin aber bei solchen Sachen immer, weil ich das echt tatsächlich noch nicht so oft gemacht habe, unsicher.

Was steckt genau dahinter?

Ich frage mich, ob die Leute meine Meinung interessiert, weil sie mich nur als Schauspieler sehen. Ich halte mich dann immer so krass bedeckt und bin dann immer fast schon zurückhaltend. Ich hätte da voll Bock, mal wieder zu sitzen und mal wirklich ein bisschen losgelöster zu sein.

Als Alternative könntest du auch wieder auf die Bühne als Kandidat. Das ist ja auch eine Möglichkeit.

Das ist auf jeden Fall auch eine Möglichkeit. Jetzt am Samstag treffe ich zum Beispiel bei einer schönen Charity-Aktion in Köln, die Max Giesinger ins Leben gerufen hat, auf Gregor Meyle, dem Drachen aus meiner Staffel. Da werden wir zusammen vielleicht ein Liedchen performen. (Tom Beck trat bei dem Benefiz-Konzert "WirSindDa!" auf, das am 09. April in Köln stattfand, Anm. d. Red.)

Also eine kleine "The Masked Singer"-Reunion…

Ja, da hätte ich Bock drauf. Wir haben das zumindest mal besprochen. Mal gucken, ob wir das auch umsetzen.

Auf den beliebtesten Fan-Tipp zur Schildkröte gingen Ruth Moschner und Rea Garvey bei "The Masked Singer" gar nicht ein.
Ruth Moschner und Rea Garvey sind fester Bestandteil von "The Masked Singer".Bild: ProSieben/Willi Weber

Jetzt ist ja auch die "The Masked Singer"-Tour geplant. Das wäre eine weitere Möglichkeit, nochmal mit den Kandidaten aus der Show zusammenzukommen.

Das ist also schon offiziell?

Das wurde in der ersten Show verraten. Bist du denn dafür schon angefragt worden? So klingt das gerade.

Ja, ich bin schon angefragt worden. Ich muss nur gucken, ob das zeitlich hinhaut.

Ein Comeback von Fauli würde viele Fans sicher freuen.

Ja, ich hätte auch Bock drauf. Mal gucken, ob das klappt.

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