Der Agententhriller "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig in der Titelrolle soll im kommenden Jahr in den Kinos starten. So weit, so klar. Was allerdings strengster Geheimhaltung unterliegt, ist das Finale des 25. Streifens der Kultreihe.
Damit auch wirklich niemand erfährt, wie das Spektakel endet, haben die Filmemacher um Regisseur Cary Joji Fukunaga tatsächlich drei komplette Versionen für den Schluss gedreht.
Wie der britische "Mirror" weiter berichtete, soll sogar Daniel Craig selbst nicht wissen, welches Finale es in den James-Bond-Film schaffen wird. Einzig der Regisseur kenne das Geheimnis, heißt es. Warum?
Insider meinen, Regisseur Fukunaga wolle verhindern, dass der Höhepunkt des Films verraten wird. Verständlich. Aber so viel darf beziehungsweise kann verraten werden: In einem Ende sollen Menschen auf einer Tanzfläche vergast werden.
Und Fukunaga macht es natürlich clever. Dieser Anti-Spoiler-Trick heizt die Spekulationen umso mehr an. Und so orakelte die Zeitung weiter, ob James Bond in einer Version getötet werden könnte. So bestünde zumindest die Möglichkeit, dass "007" in künftigen Filmen durch eine Frau ersetzt würde.
Wir müssen uns aber noch gedulden. Mehr wissen wir ab dem 2. April 2020, denn dann startet "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" in den deutschen Kinos.
(lin)