Durch ihren Job als "DSDS"-Jurorin ist Katja Krasavice derzeit in aller Munde – für die Musikerin der perfekte Zeitpunkt, ein neues Album anzukündigen, nachdem sie neulich auf Tiktok einen Diss-Track gegen Dieter Bohlen veröffentlicht hatte. Ihre kommende Platte mit dem Titel "Ein Herz für Bitches" erscheint zwar erst am 1. September, vorbestellt werden kann aber jetzt schon fleißig. Bereits nach wenigen Stunden wurde ein Rekord geknackt, doch prompt äußerten mehrere Personen bei Social Media einen bösen Verdacht. Nun holt Katja Krasavice zum verbalen Gegenschlag aus.
Vier Stunden nach der Ankündigung von "Ein Herz für Bitches" waren bereits 8000 Exemplare der limitierten Fanbox von den Fans bestellt worden. Dies übertrifft sogar die Zahlen von "Pussy Power". Katja Krasavice konnte es selbst kaum glauben und zeigte sich fassungslos in ihrer Instagram-Story:
Unter anderem "Rapcheck" griff den Rekord auf, doch unter dem Post des Accounts mehrten sich schnell kritische Kommentare zum Absatz von "Ein Herz für Bitches". Der mal mehr, mal weniger direkt geäußerte Vorwurf: Die Verkaufszahl sei nur erfunden beziehungsweise gefakt. "Quelle: Vertrau mir Bruder", schreibt beispielsweise der Nutzer "johannesvolke". Die Userin "mrs._flyione" dagegen fragt: "Hat sie selbst gekauft?" Mit den Vorwürfen einhergehen häufig vernichtende Urteile über die Musik der 26-Jährigen.
Katja Krasavice lässt das aber nicht auf sich sitzen und schießt in ihrer Story zurück. Ihre klare Ansage: "Wir sind die Nummer eins. Und in den Kommentaren nur dumme Typen, die mad sind, weil Bitches sie nichtmal mit ner Zange anfassen wollen, süß".
Auf die Unterstützung ihrer Fans kann sie dabei zählen. So ergreifen unter dem Beitrag von "Rapcheck" auch zahlreiche Personen Partei für Katja und verteidigen sie gegen die Unterstellungen. "Als ob Katja es irgendwie nötig hätte, über Zahlen oder sonstiges zu lügen... Sie und ihre Fanbase sind einfach total krass und haben das auch schon öfter bewiesen", stellt die Followerin "corinna_ba1410" klar.